So., 6. Oktober 2024




  1. Le Républicain /

    Wenn noch ein paar Jahre gewartet wird, sind wieder einige Zeugen und Beschuldigte wahrscheinlich tot und das war dann das Ende der Vorstellung: außer Spesen nichts gewesen, wird die Sache dann ad acta gelegt werden!

  2. roger wohlfart /

    Ja, es wird höchste Zeit, dass dieser Prozess endlich Klarheit in dieses dunkle Kapitel unserer rezenten Geschichte bringt. Aber leider ist wohl da der Wunsch Vater der Gedanken. Wer wirklich hinter dieser feigen Attentatsserie steckt, werden wir kaum erfahren. Zuerst hatte es den Anschein, als ob nicht wirklich jemand daran interessiert sei Klarheit zu schaffen um die Täter ausfindig zu machen. Dann hüllten die Angeklagten sich in Schweigen, konnten resp. wollten sich an nichts erinnern und mittlerweile ist so viel Zeit vergangen, dass das Interesse allmählich abflaut und das Ganze zu einer makabren Farce ausartet. Purer Zufall, dass keine Menschen bei diesen hinterhältigen Bombenanschlägen zu Schaden oder gar zu Tode gekommen sind. Beim Bubitrapp in Asselscheuer hätte allerdings nicht viel gefehlt!

  3. Pierre Ravarin /

    Alle infrage kommenden sind längst in Rente und haben somit nichts zu verlieren. Mit dieser „Affäire“ geht es weiter wie mit all den anderen! Es wird solange hinausgezögert, bis sich eine biologische Lösung ergeben hat. In dieser Taktik ist unsere Justiz Weltmeister. Grüssen wir bei dieser Gelegenheit: Monsieur Pierre, Monsieur Julien, den Jäger von Fentange, stay behind, Gladio (Attentat Bahnhof Bologna),……. Alles Brüder im Geiste und unter dem selben Deckmantel.

    • KTG /

      Unsere Justiz hat mit dem Attentat in Bologna nicht wirklich viel zu tun gehabt. Die Affäre um den Jäger von Fentingen ist noch längst nicht ausgestanden. Ach ja, und sämtlich genannten Herren haben sehr wohl etwas zu verlieren, und zwar ihre Rente. Auch in dieser Runde wird niemand auspacken und dafür kann die Justiz nun wirklich nichts, denn Justizbehinderung gab es in diesem Fall wohl bereits vor dem ersten Attentat.

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