Di., 21. Januar 2025




  1. JJ /

    Leute. Schmeisst erstmal diejenigen raus die sich nicht an die Regeln halten und nur profitieren wollen. Die EU ist groß genug so wie sie funktioniert.

  2. luxmann /

    Dass Michel von allen guten geistern verlassen ist …das ist auch nichts neues.
    Auch auf dem niveau gilt….time for change.

  3. Heiner August M. Von der Vogelweide /

    Noch mehr Länder aus dem Osten. Sie haben nichts und möchten viel. Die unfähigen V.d.Leyen, Michel und andere sollten sich so ganz unauffällig verziehen. Es wird höchste Eisenbahn!

  4. Emile Müller /

    Schwierig, einerseits ein klares Signal Richtung Moskau, andrerseits, eine klare Provokation. Was wollen wir denn eigentlich als EU? Das Problem mit der Osterweiterung ist halt, dass wir viele wirschaftlich schwache Länder aufnehmen wollen und der Nutzen den meisten Bürgern nicht ersichtlich ist. Bsp. Türkei, wir wollten die türkei nicht, als es ihr wirtschaftlich bedeutend besser ging und sie offener in Richtung Westen war, nun soll sie doch in die EU kommen? Und was soll die Ukraine der EU bringen? Ist dies nur Opportionismus, indem die Ukraine ausschliesslich mit Materialien aus der EU wieder aufgebaut werden kann, oder welches Motiv hat dies? Der Informationsfluss von Seiten Brüssels ist in den letzten Jahren immer geringer geworden, sodass man kaum mehr Entscheidungen nachvollziehen kann, dass dies nicht gerade das Vertrauen an die Spitze stärkt liegt auf der Hand.

  5. carlomathias.goebel /

    Déi zwee, von der Leyen a Michel sinn einfach nëtt amstand d’EU an déi richtig Richtung ze féieren, an se emol ofzespecken. Hir Paien riichten sech jo och no der Unzuel u Memberen a wann ech dann haut (04.10.23) och nach liesen dass d’Europeparlementarier nach vill méi Geld wëllen fir dat ett fonktionnéiert dat geet mär den Hut héich. Si kënnen daat jo mat hiren décken Diäten maachen.

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