Di., 21. Januar 2025




  1. Jang /

    Unter Seenotrettung verstehe ich die Rettung in Seenot geratener Menschen mit anschließendem Ansteuern des nächst gelegenen Hafens. In diesem Fall wäre es ein libyscher Hafen gewesen, nicht Lampedusa.
    Um das Sterben im Mittelmeer einzudämmen, könnten die Hilfsorganisationen vor Ort Überzeugungsarbeit gegen das florierende Geschäft der Menschenschlepper leisten, damit die Menschen sich nicht mehr auf die gefährliche Seereise begeben.

    • Aua /

      Lybien ist ein Land das sich im Buergerkrieg befindet. Die Menschen dahin zurueck zu bringen, und sie Mishandlung die bis zur Sklaverei geht, auszusetzen, waere unmenschlich und ist keine Option.

      • Obèsix /

        Warum flüchten die Migranten denn nach Europa und nicht in andere afrikanische Länder? Ägypten,Tunesien usw. Da ist kein Krieg. Ihnen wird in Europa ein Leben in Milch und Honig vorgemalt und deshalb setzen sie sich allen Gefahren aus.

      • Jang /

        Genau! In dieser ganzen Polemik geht es um humanitäre Hilfe, nicht um Seenotrettung

    • Garde-fou /

      Oder, man macht etwas richtig sinnvolles, jund man versucht Ursachenbekämpfung zu begehen, und keine Symptombekämpfung, denn die meisten Leute lassen nicht einfach so Habgut, Familie, und die eigenen Wurzeln zurück, nur um „ins schöne Europa zu kommen“, weil sie gehört haben, da hätte man es doch gut…
      Ihr Vorschlag ist demnach mein Meinung nach nicht so sinnvoll wie sie es evtl denken, Herr Jang. Er würde halt nur das Elent weiterhin weit weg halten, so nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“…

    • Jek Hyde /

      Déi Leit sin 20 KM vun der libyscher Küst ewech gerett gin. Vun do bis op Malta sin et nach 340 KM.

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