/ Aus Helperknapp wird Wasser knapp: Anwohner sollen Trinkwasser sparen
Die anhaltende Hitzewelle und die geringe Niederschlagsmenge in den letzten Monaten macht sich in Helperknapp bemerkbar: Es droht eine Trinkwasserknappheit in der Gemeinde.
Damit gar nicht erst dazu kommt, sei es notwendig verschiedene Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Deswegen ruft die Gemeinde die Anwohner dazu auf, „die Nutzung von Trinkwasser, soweit möglich, für wesentliche Verwendungszwecke wie Nahrung und Hygiene vorzubehalten“. Andere Verwendungen, die viel Wasser verbrauchen und nicht dringend notwendig sind, wie zu Beispiel, den Garten gießen, das Auto waschen oder das Schwimmbecken auffüllen sollen auf ein Minimum reduziert werden. D
Mit „gesundem Menschenverstand sowie die Berücksichtigung verschiedener bescheidener Maßnahmen“ könnte man die Verschwendung von Leitungswasser deutlich reduzieren und es so vermeiden, eine „phase orange“ auszurufen.
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Dann sollten als erstes mal Gemeindegärtner und der Großherzogliche Hof mit gutem Beispiel vorangehen in dem Parks werden auch die Blumen genetzt oder gilt diese Maßnahme wieder nur für das gemeine Volk ?
Dat ass dann den Ufank vun den nächsten Verbuerder wou déi Gring sëch kënnen landesweit erfir dinn. Ier elo iergendeen Verbuet direkt ausgesprach gëtt, machen mer mol gutt Angscht nom Motto, wann nët.. dann…
Nee et geet duer mat där „Verarschung“ do!! Alle Jahre wieder.. Ozon Alarm, Waasserknapheet. Awer fir Google, do ass dat kee Probleem, fir Youghuertsfirma ginn iergendwelch Ligen erfond an aus dem Tirang gezunn. Et ass nach just eng allerbëllegst Schmierenkomödie déi sëch hei am Land ofspillt!
Leschteg, wei soll et goen wann mer 700 oder 800.000 Awunner sin? Verschiddener soen 900.000………
Wenn man bedenkt, dass Luxemburg, unter Napoleon, das “ département des EAUX et forêts “ war. Das war einmal!