Esch / Der fahrerlose Bus durch die Alzettestraße ist in den Startlöchern
Momentan zwecks Konfigurierung in der Alzettestraße unterwegs: der autonome Bus, der Ende des Monats seinen Betrieb aufnehmen soll
Der autonome Shuttlebus durch die Alzettestraße steht in den Startlöchern. Er soll bei der „Semaine de la mobilité“ vorgestellt werden und anschließend seinen Betrieb aufnehmen. Momentan werden die letzten Einstellungen vorgenommen, weshalb der Bus zeitweise in der Einkaufsstraße unterwegs ist.
Der fahrerlose Minibus (das Tageblatt berichtete) war so etwas wie die Überraschung der letzten Haushaltsvorstellung des Escher Bürgermeisters Georges Mischo (CSV). Für acht Passagiere gedacht, soll er über die gesamte Länge der Einkaufsmeile zirkulieren. In dieser Woche beginnt die Testphase. Es geht darum, den Bus für die Alzettestraße zu konfigurieren.
Es handelt sich um einen ähnlichen Bus wie jener, der in der Hauptstadt unterwegs ist. Dort fährt er seit 2018 durch das Pfaffenthal zwischen Lift, „Funiculaire“ und Friedhof hin und her. Der Elektrobus für acht Passagiere ist mit allerlei Kameratechnik ausgestattet und erkennt Hindernisse direkt. Um den richtigen Weg zu finden, hat der Bus Anhaltspunkte gespeichert, an denen er sich orientiert. Als Kosten stehen 64.000 Euro im Budget von 2021, wobei ein solcher Bus nicht gekauft wird, sondern der Dienst bei einer Firma. In Luxemburg vertreibt Sales-Lentz die Shuttlebusse.
Der Bus soll im Rahmen der „Semaine de la mobilité“ (16.-22. September) der Öffentlichkeit vorgestellt werden und anschließend in Betrieb gehen. Einstweilen bis zum Ende des Jahres und im Falle einer positiven Resonanz darüber hinaus.
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Nachdem der autonome Shuttle sich in Luxemburg als totaler Reinfall erwiesen hat, probiert man das gleiche dann in Esch und wird dann erstaunt feststellen, dass dieser autonome Shuttle eben ein totaler Reinfall ist.
Dieser fahrerlose Minibus ist einer der vielen kläglichen, lächerlichen aber kostspieligen Versuche Esch unbedingt einen Kulturstempel aufzudrücken ! Ohne seine Bergwerke , Hütten , Arbeiter und Geschäftsleute ist Esch eine kleiner Durchgangsort für fremde Grenzgänger , Ein- und ,Durchwanderer geworden und hat mit Kultur nichts mehr am Hut als tausende andere europäische Kleinstädte wenn sogar nicht weniger , oder ?
Den Här Mischo soll sech emol bei der Madame Polfer iwert dee Pafendaller soi-disant autonomen Bus schlau machen.
Mischo Get emmer Mei zur LachNummet schlimmer Gehts Nimmer Komplett gefemmt
Ech hat elo op der Iwwersiichtsseit „steht in den Schlaglöchern“ op den éischte Bléck gelies. Premonitioun?
Ech hun den autonome Bus am Pafendall nach nie zu Gesiicht krit, obwuel ech jo öfters am Pafendall ennerwee sin. Villäicht heescht en Nessie?
(Nach en aus der Stad)
Erkennt er denn die Bettler, die Clochards, die umgefallenen Fahrräder und die Müllberge?