„Shared Space“ / Düdelingens wichtigste Einkaufsstraße soll sich am Dienstag im neuen Gewand zeigen
Seit einigen Jahren bekommt der Düdelinger Stadtkern ein komplett neues Bild: Die Bauarbeiten zum Shared Space erstrecken sich über drei Phasen. Die Abschlussarbeiten der zweiten Phase sind für den 28. und 29. Juni geplant.
Um im Shared Space den definitiven, hellen Straßenbelag zu verlegen, wird am Sonntag (28. Juni) die avenue Grande-Duchesse Charlotte ab 7.30 Uhr für Fußgänger komplett gesperrt. Tags darauf (29. Juni) ist die Avenue ebenfalls ab 7.30 Uhr unpassierbar. Wie die Stadt Düdelingen in ihrer Mitteilung schreibt, wurde dieser Termin in enger Absprache mit dem Düdelinger Geschäftsverband FCAD festgelegt. Ab Dienstag präsentiert sich die Haupteinkaufsstraße dann gänzlich in ihrem neuen Gewand.
Während der Umgestaltungsarbeiten wurde die Gelegenheit genutzt, um unter anderem die Kanalanschlüsse, die Verteilungsnetze der Post sowie die Gemeinschaftsantenne zu erneuern. Dazu wurden eine neue Straßenbeleuchtung angebracht sowie neue Sitzgelegenheiten aufgestellt.
Durchgangsverkehr mindern
Im Mai 2017 wurde der erste Teil der Bauarbeiten zum Shared Space abgeschlossen. 2021 soll nun die Umsetzung der letzten Phase erfolgen, mit dem Schwerpunkt auf dem Frantz-Kinnen-Platz gegenüber der Sankt-Martins-Kirche. Das gesamte Areal vor der Kirche wird mit der Begegnungszone verbunden und soll hauptsächlich den Fußgängern zur Verfügung stehen. Cafés und Restaurant bekommen die Möglichkeit, ihre Terrassen zu vergrößern.
Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, dient dies dazu, einen Großteil des Durchgangsverkehrs aus dem Stadtkern zu verbannen. Deswegen bekommen auch die rue du Commerce sowie die Kreuzung zur route de Zoufftgen ein neues Aussehen. Diese Arbeiten laufen unter der Regie der Straßenbauverwaltung in Zusammenarbeit mit der Stadt Düdelingen, die für den Shared Space verantwortlich ist.
Shared Space…..daat geet bestëmt och op lëtzeburgesch,oder ???!!!
„Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, dient dies dazu, einen Großteil des Durchgangsverkehrs aus dem Stadtkern zu verbannen.“
Dann tauft das dämliche Shared-Space in eine Fußgängerzone um.
Anscheinend gibt es derart viele nur englisch Sprechende oder Verstehende in Düdelingen, sodass sogar ein 50er- Schild auf der Route de Luxembourg bei zu schnellem Fahren mit „SLOW DOWN“ warnt!
@ jean-pierre goelff
„Shared Space…..daat geet bestëmt och op lëtzeburgesch,oder ???!!!“
Da fänkt Dir un domat, ‚dat‘ kritt nëmmen een ‚a‘, ‚bestëmmt‘ 2 ‚m‘ a ‚Lëtzebuergesch‘ gëtt grouss geschriwwen.
Ausserdeem hunn ech hei geléiert, dass Leit déi multipel Sazzeechen benotzen geeschteg net op der Héicht solle sinn.
Ohne Radar läuft das nicht mir ‚Shared-Space‘, die Autofahrer fahren mit 60-70 anstatt mit unter 20km/h durch, besser wäre eine Fußgängerzone, aber das wollen die Geschäftsleute anscheinend nicht, alle beide.
Aber 20.000 Einwohner wollen das.
Wieso da auch Autos durch müssen erschließt sich mir nicht, es gibt parallele Straßen in beide Richtungen, also wieso nicht für Auto sperren?
Es gibt ein unterirdisches Parkhaus mit Ausgang IN der Niddeschgaass, wieso müssen da noch 10-12 Parkplätze in einer idiotischen Shared-Space sein?
Weg damit!
Verstinn ech nett.Fierwaat mussen do nach Autoen derdurch fuhren.Keng Autoen .Punkt Faerdech
Déi nächst Wale kréie mer e grénge Buergermeeschter, et gëtt héich Zäit.
Und Fahrräder ????