/ Echternacher Color Run: Kunterbuntes Rennen um den See
Bei der diesjährigen Auflage des Echternacher „Color Run“ wurde es am Samstag wieder kunterbunt – und heiß. Die Läufer kämpften sich nicht nur durch Farbe und Schaum, sondern auch durch die glühende Hitze.
Von Jo-Anne Wagner
Wer bereits an Rennen teilgenommen hat, der weiß etwas ganz sicher: Stress ist vorprogrammiert. Bereits im Training muss man viele Hürden überwinden.
Oftmals würde man nach einem langen Arbeitstag lieber die Laufschuhe im Keller stehen lassen und stattdessen die Füße hochlegen. Auch eine richtige Laufernährung erfordert einiges an Organisation und Disziplin. Der Leistungsdruck, mit einer guten Laufzeit ins Ziel zu kommen, ist stets präsent. Dabei das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, kann schon mal zur wahren Herausforderung werden.
Wenn dann das Training erfolgreich gemeistert wurde und das lange ersehnte Rennen endlich ansteht, beginnen wiederum neue Sorgen: die Anreise, das Abholen der „Starter-Kits“, die Versorgung während und nach dem Laufen, das Zeitlimit und anderes.
Aus Freude am Laufen und ohne Zeitlimit
Anders sieht es da beim Echternacher „Color Run“ aus. Außer einem weißen T-Shirt, einem Stirnband und einem Start-Ticket, das man alles im „Starter-Kit“ vorfindet, braucht man nur eines: gute Laune. Dass diese im Vordergrund steht, wird bereits auf den vielen farbenfrohen Fotos der lachenden Teilnehmer klar.
Hier geht es eben nicht um Leistung, Anstrengung und Schweiß, sondern nur um die Freude am Laufen und den Spaß. Wer also seine neue Bestzeit laufen will, ist hier falsch – der Echternacher „ Color Run“ ist eben kein normales Rennen.
Dennoch gab es ein Problem: die Sonne. Während andere ins Schwimmbad gingen oder im Schatten blieben, mussten die Läufer bei über dreißig Grad an den Start gehen. Nichts für schwache Nerven also. Auf der fünf Kilometer langen Strecke konnte es durchaus knapp mit dem Trinkwasser werden.
Nachdem die mit Farbe bedeckten Läufer die Ziellinie überquert hatten, ging es aber nicht sofort nach Hause. Auf dem „Finisher Festival“, wo es nonstop Musik von DJs gab, folgten weitere Schaum- und Farbwürfe. Bei gelassener Stimmung wurde dann noch ein bisschen gefeiert, um den Tag ruhig ausklingen zu lassen.
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Wie blöd muss man sein,sich dieses China-Pulver in die Lungen zu ziehen?
Die Pneumologen freuen sich in 3 jahren,wenn Accros dieses Blödsinns farbig hustend in der Praxis zu sehen.
Die kleinsten Partikel (mikro-millimeter)setzen sich in den dünsten Leitungen unsrer Luftpumpe ein und vergrösseren sich in einem Rythmus von 3 Jahren.
Ein tod durch Ersticken ist nicht lustig,mein Vater ist daran verstorben.Die Gründe waren damals nicht witzig wie beim ‚Colorrun‘ sondern in Hinzert 1941 eine Rippenfellentzündung und seine späte folgen.
„“Wie blöd muss man sein,sich dieses China-Pulver in die Lungen zu ziehen?““ Genau so’u !
Fir seng eegen Gesondheet mat so’u Rendfei’eschkeeten ze versau’en ass jo net de greisten Problem, mee si verpeschten och nach aaneren Leit hir Loft an zerstei’eren deenen hir Gesondheet !
So’u Eppes ass Hiirverbrannt !
Wann mer so’u Dommheeten an och nach Freedefei’eren mol geifen ennerloossen, braichten mer net emmer ob di kleng Autofuhrer ze klappen ! Verhaeltnismei’ssegkeet !
Effektiv, huet dës „hirverbrannte Rëndvéizegkeet“ näischt mat Sport ze dinn. Awer ët ass jo och keen, deen Iech forcéiert, do matzemaachen oder sou eng Dommheet kucken ze goen. E Freedefeier mat den Ofgasen an den CO2 Emissiounen vun den Autoen ze vergläichen, heescht Äppel mat Biere vergläichen, a steet a kenger Verhältnesméissegkeet zouenaner. Ëmmer déi aarme kleng Autofuerer!