Winter is coming / Luxemburg-Stadt sucht nach 30 Weihnachtsbäumen
Es ist mal wieder so weit: Luxemburg beginnt mit den Weihnachtsvorbereitungen. Mitten im Sommer sucht die Gemeinde nach 30 Nadelbäumen, mit denen sie in ein paar Monaten ihre Stadt schmücken kann.
Zwischen 10 und 20 Meter hoch, gut gewachsen, mit dichtem Geäst und mit mehr oder weniger symmetrischer Form: Diese Voraussetzungen sollen die Tannenbäume erfüllen, die im Winter in der Hauptstadt zur Schau gestellt werden. Derzeit können Bürger, die einen solchen Baum im Garten stehen haben und ihn eigentlich lieber gefällt haben möchten, noch ihre(n) Kandidaten bei der Gemeindeverwaltung anmelden. Das entweder per Telefon unter der Nummer 4796 3423 oder per E-Mail an parcdemande@vdl.lu. Der Anmeldung soll idealerweise auch ein Foto des Baumes beigefügt werden.
Neben dem Aussehen ist auch der Standort des Baumes wichtig. Um ihn ordentlich fällen zu können, darf der potenzielle Weihnachtsbaum nicht von anderen Bäumen umgeben sein. Der Parkdienst der Gemeinde wird die ausgesuchten Bäume ab Mitte Oktober fällen, abtransportieren und dann an verschiedenen Stellen in der Stadt aufstellen. Unter anderem auf der Place d’Armes, der Place de la Gare und beim neuen Royal-Hamilius-Komplex sollen die Bäume dann in ein paar Monaten für eine festliche Stimmung sorgen.
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Huelt des Joër dach einfach 30 diir Dännebeem, di de Borkenkäfer futti gemeet huet. Daat symboliséiert gläichzäitig d’Situatioun vun desem Joër 2020….. moër an traureg,,,,vum Covid-19 zerfriess. Säfteg gring Dännebeem sin héi zu Lëtzebuerg (bis op e puer Ausnahmen am Norden) nët méi ze fannen, also holzt se och net of.
Dat keint en jo dann och emol ausfalen lossen.
Lieber Klaus ohne Santa, im Orient feiern die Menschen Weihnachten als Jahresabschluss. Man staune sogar die muslimische Welt kennt den Weihnachtsbaum. Wir abendländlichen Hinterwäldler glauben uns gegen jeglichen kulturellen Gebrauch auflehnen zu müssen, glauben hinter « dem Housécker » sich rassistisches Gedankengut verbirgt, « den Kléschen » aus der Kinderwelt zu verbannen , er doch katholisches Gedankengut in sich verbirgt. Im Endeffekt vergessen wir, wie unser dekadentes Handeln, Bestreben , Lebensweise die sich immerfort bildenden Krisen fördert.Natürlich ist Weihnachten zum kommerziellen Desaster einer « société pourrie « verkommen , doch betrachten wir Weihnachten, egal welcher Konfession oder Weltanschauung wir angehören, als Fest des Friedens.In der menschlichen Zeitgeschichte sticht ein markantes Geschehen hervor, das Weihnachtswunder von 1914 im Raum Arras . Stellen wir uns die Frage ob es wert ist , uns wegen Gehässigkeiten, Unverstand, Macht, immer mehr Reichtum anzuhäufen …. » den Kapp anzeschloen »