Mo., 20. Januar 2025




  1. Jempi /

    Een Besuch zou Schengen,ass nëtt ësou oninterressant,
    mais ganz geféierléch,déi Autoën déi do laanscht rennen ouni
    séch un d’Vitessse ze haalen ass een Risiko fir all déi Leit déi
    wëllen do vun enger Seit op déi aaner goën, 50 km/h.ass nëtt genug,
    do hällt keen séch drun,entweder Radar oder Bremsklötz,
    daat waat séch do ofspillt ass liewensgeféierléch,den Bausch soll
    mol séch dohinner stellen an séch em déi Situatioun do këmmeren,
    datt ass unerträgléch an lamentabel virun engem Musee.
    Wou sinn mir dann hei,armsélégt Dreilännereck.

  2. Felix Reinarz Luxembourg /

    Leider wissen zu wenig Personen, auch in Luxemburg, welsche Bedeutung das Schengener Abkommen für die Europäische Bevölkerung hat!
    Als local-Guide in Schengen, stelle ich bei jeder Führung fest, dass Vieles nicht bekannt ist, und vor allem, das die Europäische Geschichte nicht in Allen Schulen unterrichtet wird.
    Der Raum Schengen ist eines der grössten Errungenschaften der Europäischen Politik.
    Die zweite bedeuteste Errungenschaft: die Einführung der €uro

  3. Kimmi /

    Schengen-EUmuseum ist
    vielleicht interressant,
    aber es gibt viele Stararchtektonische Baumängel,
    barrierefreie Zugänge mangelhaft sowie eine
    Vielzahl an bautechnischen
    Fehlern die anders gelöst
    hätten können. Beigelernt wurde
    nix in diesem Sinne, ausser
    Geldverschwendung.

  4. Phil /

    Ja klar, als während der Pandemie Jean Asselborn und sein deutscher Homolog Heiko Maas sich mit Masken und Desinfizierungsspray bewaffnet, zwischen schweren Polizeiabsperrungen die Fingerspitzen à la Michelangelos Adamserschaffung justamente touchierten, da konnte man schon die volle Tragweite des Schengenraums erahnen… ein Jahrhundert- wenn nicht ein Jahrtausendwerk!

  5. rowohlfart roger /

    Ist es nicht Aufgabe und Pflicht der Politiker die Jugend gegen die Anti-Europäer zu schützen? Wenn dies schon von den Jugendlichen eingefordert wird, dann sollten die Verantwortlichen konsequent sein und das Wahlalter auf 16 Jahren herabsetzen. Mit 16 ist man den Kinderschuhen kaum entwachsen und der von Goebbels geforderten Pflicht wohl kaum gewachsen.

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