Fr., 22. November 2024




  1. luxmann /

    Das wars dann.
    Als verlierer kann man festhalten
    1.im grossen stil dei greng die definiriv nicht mehr wierken.
    2.die abrtruennigen Frank und Roy die wohl ihre poltiker laufbahn beendet haben und deren parteien wahrscheinlich verschwinden.
    3.auch Paulette und die piraten die trotz ordentlichen abschneidens das ziel verfehlt haben.
    Und auch der Xavier wird sich einen anderen job suchen und sicher fuendig werden.

  2. jung.luc.lux /

    Die CSV die das Tageblatt und seine roten Anhänger die diese schon abgeschrieben hatten ist nach 10 Jahren wieder zu Lande und hat jetzt die Qual der Wahl. (blau oder rot)
    Persönlich tendiere ich als CSV-Mitglied zu CSV-DP doch bitte ohne den noch Bildungsminister Meisch den viele Professoren nicht ausstehen können.
    Auch das grüne Oekodiktat ist jetzt vorbei, gut so. Diese können sich jetzt wieder um ihre Gemüsegärten und um den Weinanbau in Remich kümmern.

  3. liah1elin2 /

    Eine bittere Niederlage für die Grünen.
    Den Wahlgewinnern meine Gratulation und der zukünftigen bürgerlichen Regierung viel Erfolg sowie ein glückliches Händchen.

  4. Leila /

    Grün war immer die Farbe der Hoffnung – jetzt steht sie für Bitterkeit

  5. John G. /

    Da gi wuel Trams’schinnen erem eraus gerappt, op den Autobunnen d’Lutepotoën nees opgericht, an d’Kiffe get verbueden.
    Hun ech Eppes vergiess? Ah jo: Gaardenhaisercher kann erem all Buergermeeschter baue wou’ a wéini e wëll.

    Merci Lëtzebuerg, a gudd Nuecht.

  6. fraulein smilla /

    Zu den Verlierer dieser Wahl gehoert auch tns ilres ,die uns vor 3 Monaten im ernst weismachen wollten es gebe im Land keine Wechselstimmung und eine Mehrheit der Waehler sei mit der Arbeit der Regierung zufrieden . In Zukunft sollen Wort und RTL die Kosten fuer die Sonndesfro ,die eher Selbsbefiedigung ist einfach sparen .

  7. den tutebatty /

    Pat et Patachon semblent déjà ,de longue date ,prêts pour une coalition . L’un sera premier ministre, l’autre succédera à Asselborn, s’exprimera mieux en français que son prédécesseur, mais ne sera pas pris davantage au sérieux à Bruxelles. Asselborn pourra se consacrer enfin à sa fameuse bicyclette entretemps mondialement connue. Bonne route!

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