Der richtige Run auf die Weihnachtsgeschenke im Delikatessenladen „Amuse-Bouche“ im Einkaufszentrum „Zolwereck“ in Sanem blieb bislang noch aus. Maggy Hippert, eine der Verkäuferinnen, ist jedoch optimistisch, dass sich das kommende Woche ändert. Im „Amuse-Bouche“, das seit sieben Jahren besteht, findet man von Gewürzen über Schokolade bis hin zu hochwertigen Spirituosen alles, was das Herz der Schleckermäulchen höher schlagen lässt. Maggy Hippert stellt für das Tageblatt drei Geschenkideen vor.

Individuelle Geschenkkörbe: Kunden können aus allen Produkten, die der Delikatessenladen anzubieten hat, ihren eigenen Geschenkkorb zusammenstellen.  Auf Wunsch kann der Geschenkkorb auch ausschließlich mit regionalen Produkten gefüllt werden. Normalerweise beinhaltet ein solcher Korb eine Flasche Wein, eine oder mehrere Tapenaden, etwas Süßes (Schokolade oder Kekse zum Beispiel). Auch der Strohkorb kann vom Kunden ausgesucht werden. Die Preise für einen solchen Geschenkkorb variieren zwischen 50 und 200 Euro.

Dear Gin Box: Beim Dear Gin handelt es sich um einen Gin aus Luxemburg. Er wird in einer eleganten hohen schwarzen Flasche verkauft. Dear Gin wird aus 16 pflanzlichen Essenzen hergestellt, darunter Kiefernnadeln und -triebe, schwarze Johannisbeerblätter, Hibiskus und Anis. Der Koffer enthält neben dem Gin zudem zwei hochwertige Gläser, ein Schüttelsieb sowie vier Strohhalme aus Kupfer. Die Box ist auf 300 Stück limitiert (89 Euro).

Tapenaden von rue Traversette: Tapenade ist eine aus der südfranzösischen Küche stammende Olivenpaste. Die Produkte von rue Traversette werden in Saint-Pons-de-Mauchiens, einem kleinen Dorf zwischen Béziers und Montpellier, hergestellt. Es gibt sie in vegetarischer Form, mit Fleisch oder Fisch (6,10 Euro).

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Armand Hoffmann

Armand Hoffmann, geboren 1983 in Luxemburg, hat in Innsbruck und Luxemburg studiert. Seit 2010 ist er Teil der Lokalredaktion des Tageblatt. Am Anfang noch ohne Navigationsgerät unterwegs, hat sich das mittlerweile geändert. Seine Artikel handelten bislang von den bevorstehenden Brückentagen und unterschiedlichen Gemeinderäten. Doch auch Mordprozesse sowie die Begegnung mit einem Nobelpreisgewinner wurden von dem Lokaljournalisten abgedeckt.

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