So., 19. Januar 2025




  1. A.L. /

    Und dann gibt es da Hesperingen, weniger lang, dafür aber bis zu 2 Stunden für ein paar Kilometer und das jeden Morgen

  2. Mitgedacht und Mitgemacht /

    Leider scheint es in Luxemburg noch nicht genug zu stauen. Mur sehr wenige denken um um nutzen Alternativen.
    Kann also alles gar nicht so schlimm sein.

  3. Marius /

    Die Staus haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich verlängert und dürften in Zukunft kaum kürzer werden. Schuld daran ist einzig und allein das Luxemburger hirnrissige Geschäftsmodel, dessen Urheber, der Herr Juncker und dessen Kumpanen, hierfür verantwortlich zeichnen. Dieses absurde Model ist so ausgelegt, um jährlich 5 bis 7 tausend Arbeitsplätze neu zu schaffen, hunderte von Firmen ins Land zu locken, ohne dass die erforderten Arbeitskräfte hierzulande verfügbar sind. Der gewünschte Erfolg ist nicht unumstritten, da sich immer mehr Bürger über die Auswüchse beschweren. Selbstverständlich zahlen die Pendler aus allen Himmelsrichtungen kommend, Gehaltssteuern und die Firmen Körperschaftssteuern.
    Doch was nützt das schöne Eigenheim im Grünen, wenn rundherum 4 spurige Autobahnen verlaufen; wie ist es mit der Lebensqualität bestellt, wenn sie täglich genötigt sind, übermässige Dosen von Stickoxiden einzuatmen; was nützt es wenn Staat und Gemeinden stets grössere Mengen an Wasser und Abwasserkanäle zur Verfügung stellen müssen; wem nützt es wenn die letzten Kartoffeläcker zubetoniert werden und wir die Gromperen für teueres Geld im Ausland einkaufen müssen. Die politischen Akteure, sei es von rechts und von links, loben die Vorteile dieser Entwicklung über den grünen Klee, ohne die Nachteile zu berücksichtigen.

  4. johnny 44 /

    An déi Gréng matt Hellef vun der Greenpeace féieren dann och nach absichtlech ee Stau erbei a verdrecksen och nach eng voie publique.Alt nees eng Ursach fiir 2018 déi Provokatören net zë wiehlen.

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