So., 6. Oktober 2024




  1. boufermamm /

    Uneingeschränktes Ja zum Projekt. Hoffentlich gelingt das Denkmal besser als das seiner Mutter Grossherzogin Charlotte.

  2. Grober J-P. /

    Aber bitte einen „richtigen“ Künstler aussuchen. Bei der Großherzogin fehlt die Ähnlichkeit.

    • KTG /

      Wird denn vor dem Monument gebetet werden? Das Niederlegen eines Kranzes zu besonderen Anlässen (i.e. Jahrestagen) kann nicht als Personenkult zählen.

  3. Jean Bodry /

    Et ass alles schéin a gutt, fir dem verstuerwenen Groussherzog Jean een Monument zu setzen!
    Hätt dee Beschloss net missen an eiser Chamber geholl ginn? Vun de gewielten Volleksvertrieder! An Vollek mat Spenden dru ze bedeelegen.

    • KTG /

      Firwat Spenden? Mir bezuele Steieren an déi kënnen och fir sou eppes geholl ginn.

      Zu der Chamber: Et kascht net méi wéi 40 Milliounen also ass och kee Gesetz néideg. Héchstens eng Motioun kéint d’Regierung ënnerstëtzen. Dat gëtt awer garantéiert nëmme gemaach wann e vote unanime zustan kënnt.

  4. Leila /

    Da wissen welche nicht, was unter „Personenkult“ zu verstehen ist! Und ist Luxemburg so arm, dass man einen Spendenaufruf dafür starten soll? Schwer vorstellbar, wo doch „Luxusbuerg“ in aller Munde ist…

  5. josiane /

    Ich habe nichts gegen ein Monument für den Grossherzogen. Solange es von seinen Befürwortern aus eigener Tasche bezahlt wird. Wenn Steuergelder fliessen sollen, soll es vorher bitteschön ein Referendum geben. Zudem stelle ich mir die Frage, warum das Tageblatt seine Südenseiten abgeschafft hat.

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