/ Im offenen Vollzug
BMW-Fahrdynamik prägt auch die neuen Modelle X7 und Serie 8 Cabrio. Den Luxus-Anspruch erfüllen beide Typen auf unterschiedliche Weise, meint Marc Schonckert.
Zwei neue Modelle ragen derzeit aus der Modelloffensive bei BMW heraus, ein viersitziges Cabrio der Serie 8 und ein Luxus-SUV der aufdringlichen Optikklasse in Form des X7. Wir konnten beide Typen kurz erproben und erlebten einerseits Cabrio-Vergnügen in einem Luxus-Sportwagen mit zwei Plätzen zu viel und andererseits ein neues SUV, das mit Platz, Leistung und Dynamik imponiert, nicht aber mit Eleganz, falls das überhaupt in jenem Segment noch möglich ist.
BMW 8er Cabriolet
Das neue BMW 8er Cabriolet bietet herausragende sportliche Performance in einer dynamisch gestreckten Linienführung eines offenen Viersitzers im Luxussegment. Zur Markteinführung stehen dafür zwei Motoren zur Verfügung, ein 390 kW/530 PS starker V8-Ottomotor im BMW M850i xDrive Cabriolet und ein Reihensechszylinder-Diesel mit 235 kW/320 PS im BMW 840d xDrive Cabriolet. Beide Motoren entsprechen der Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Sie übertragen ihre Kraft über ein Acht-Gang-Steptronic-Sport-Getriebe und den intelligenten Allradantrieb BMW xDrive auf die Straße.
Das Allradsystem des neuen BMW 8er Cabriolet weist eine spürbar hinterradbetonte Abstimmung auf und gewährleistet damit das für Sportwagen von BMW typische Fahrerlebnis. Die Fahrdynamik wird außerdem von dem im BMW M850i xDrive Coupé serienmäßigen M-Sportdifferenzial unterstützt. Die elektromotorisch erzeugte Sperrfunktion im Hinterachsgetriebe optimiert neben der Traktion vor allem die Agilität des Fahrzeugs und begünstigt besonders das dynamische Herausbeschleunigen aus Kurven.
Mit einer Außenlänge von 4,84 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,34 m entsprechen seine Abmessungen nahezu exakt denen des BMW 8er Coupé. Das Textilverdeck lässt sich per Tastendruck innerhalb von jeweils 15 Sekunden vollautomatisch öffnen beziehungsweise schließen. Der geräuscharme elektrische Antrieb kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h aktiviert werden. Theoretisch könnte man hinten zwei Kleinkinder unterbringen. Aber wer leistet sich schon ein 8er Cabrio mit zwei Kindern?
BMW X7
Der neue BMW X7 ist 5,15 m lang, 2,0 m breit und 1,80 m hoch und damit Größter der Familie der BMW-X-Modelle. Sein Interieur ist geprägt von drei Sitzreihen und luxuriösem Ambiente. Das Antriebsportfolio umfasst einen 340 kW/462 PS starken V8-Ottomotor im BMW X7 xDrive50i (in Europa nicht verfügbar), einen Reihensechszylinder-Ottomotor mit 250 kW/340 PS für den BMW X7 xDrive40i sowie zwei Reihensechszylinder-Dieselantriebe mit 195 kW/265 kW im BMW X7 xDrive30d beziehungsweise 294 kW/400 PS im BMW X7 M50d.
Die Antriebseinheiten erfüllen die Bestimmungen der Emissionsnorm Euro 6d-TEMP. Alle Motoren werden mit einem Acht-Gang-Steptronic-Getriebe und dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive mit hinterradbetonter Abstimmung kombiniert. Theoretisch kann man im X7 eine ganze Basketmannschaft unterbringen, doch wer leistet sich schon ein solches Luxus-SUV für eine Sportart, in der man sich nur Körbe holt?
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A wât soen eis gréng Drâmdënzer dann dozou?
Wo ist denn die Omma geblieben, schon im Altersheim ?
Ziemlich schwach motoriséiert, fannen ech.
Die Käufer dieser Vehikel legen also ca 140.000 Euro auf den Tisch für ein 400 PS Auto welches fast 300 gr CO2 pro Kilometer ausstösst ( dafür aber über 250kmh schnell ist ) und jaulen dann wie getretene Hunde wenn das Benzin 1 Ct teurer wird oder 5 Euro im Jahr mehr für Sandweiler fällig werden.
Et si jo net déi déi jaulen wéi getrëppelt Muppen. Dat sin déi déi 25.000 bis 35.000 Euro op den Dësch klâken.
Do gesäit en, wéi pervers d’Politik ass. an Däitschland gët op eenzel Plazen den Auto verbueden, awer en däitschen Konzern därf esou en Auto bauen ! Déi aner Fro ass natiirlech: Wien brauch esou eppes ? Ausser fir unzegin !
Der Neid der Besitzlosen