So., 19. Januar 2025




  1. L.Marx /

    Hoffentlich werden dann endlich auch an der ewigen Langsamfahrstrecke „Kreuz Konz“ Nägel mit Köpfen gemacht

  2. Scholnier /

    Jetzt finanzieren wir des Nachbarn Strassennetz, anderseits bittet uns jetzt mit der Deutschen Maut zum zweitenmal zur Kasse. “ Als Wieler an Steierzueler kann ech nemmen soen:“Wéi domm sin mir!““

    • Francis Wagner /

      Scholnier: Erst den Text lesen und dann erst maulen. Die Trierer Weststrecke ist eine Eisenbahnstrecke und damit nicht Teil des Straßennetzes. Sie fragen „wéi domm si mir?“. Nun, der Teil unserer Bevölkerung, der offensichtlich nicht in der Lage ist zu verstehen, dass wir mit jenen Verkehrsproblemen, die wir bereits auf der deutschen/französischen/belgischen Seite der Grenze anpacken, nicht mehr auf unserer Seite geplagt sind, dürfte tatsächlich zum größten Teil nicht als übertrieben intelligent anzusehen sein.

      • Scholnier /

        Werter Herr Wagner , ich bin sicherlich kein Mitbürger der sich einer Lösung der Verkehrsprobleme entgegenstellt, allerdings bin ich auch kein Befürwörter Steuergelder im nahen Ausland zu investieren , wobei keine Garantie gegeben ist , der ausländische ( wie auch hier gebürtige , dort wohnhafte) Autofahrer auf Zug und Bus umsteigt. Einige Familienmitglieder die wegen der hohen Wohnungskosten , in diese Region geflüchtet sind , werden sicherlich nicht auf das Auto verzichten , unserer Verkehrspolitik wegen. Auch wenn ich mich nicht der Meinung meiner expatriierten Familienmitglieder anschliesse , “ Letzebuerg huet ons keen bezuelbaren Wunnraum gin, brauch ech keng Rücksicht op d’Iwwerlaaschtung vum letzebuerger Stroossenetz ze huelen“, vollkommen verstehen.

        • Francis Wagner /

          @ „Scholnier“ „allerdings bin ich auch kein Befürwörter Steuergelder im nahen Ausland zu investieren“
          Wer Verkehrsprobleme bereits auf der anderen Seite der Grenze löst, ist auf unserer Seite der Grenze nicht mehr damit geplagt. Eine, wie nicht nur ich meine, intelligente Vorgehensweise.
          „wobei keine Garantie gegeben ist, der ausländische (…) Autofahrer auf Zug und Bus umsteigt.“ Scholnier, was für ein ahnungsloses Zeug erzählen Sie uns denn da schon wieder: Die bestehenden P&R Parkplätze sind jetzt schon heillos überlastet. Und deswegen müssen dringend zusätzliche her!

  3. Duschtert /

    „Moselmetropole“ mit ca. 110.000 Einwohner. Konnte mir das Schmunzeln nicht verkneifen 🙂

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