So., 6. Oktober 2024




  1. Le républicain zu London /

    Zu bedenken, dass man mit 32 Millionen Staatsgeldern sehr viele Sozialwohnungen hätte bauen können, und das Ganze um einen Verwendungszweck zu haben für einer Ex-Ministerin, eine wohl bezahlte Beschäftigung zu geben…

    • Pierre Ravarin /

      Eine unnötige Ausgabe, es wäre bedeutend billiger gewesen, diese in Rente zu schicken!

  2. Jek Hyde /

    Nach der Weltaustellung: Ausser Spesen nichts gewesen. Nur Frau Nagel hatte einige gut entlohnte Urlaubsjahre
    im Golf „in the sandbox“.

  3. Garde-fou /

    Wirtschaftlech an politësch Bezeihungen opbauen an oprechterhalen ass wichteg an der heiteger Zeit, do sinn ech sëcher ganz dommadden anverstanen, mais „Luxemburg lässt sich die Weltausstellung in Dubai 32 Millionen Euro kosten“, datt ass awer och een starkt Stéck an een heftegen Preis deen minus déi 7,5M aus dem privaten, vum Steierzueler iwwerholl gëtt…

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