Sa., 23. November 2024




  1. Nomi /

    Wei‘ soot emol een : E Gesetz muss ob ee Bei’erdeckel passen !
    Kurz, buendeg an verstaendlech !
    Datt ass noweislech hei net de Fall !

  2. Rosch /

    Steuerschlupflöcher ? Viel Geschrei und wenig Wolle ! Aber an den sakrosankten Tanktourismus traut sich keiner ran! Das ist das größte aller Steuerschlupflöcher ! Es geht in die Milliarden die den Nachbarländern gestohlen werden damit unsere Minister für lau Weltreisen machen und Protzautos fahren können ! Und die Lebensqualität in den einschlägigen Straßen in den Grenzortschaften, in denen sich Dutzende Tankstellen aneinander reihen (oft 3 von derselben Marke nebeneinander) interessiert auch niemand. Es hat ja keiner gesagt, sie sollten dahin wohnen gehen (Original-Zitat des abgeordneten J.Brebsom im Jammerbericht nach dem Hochwasser von 1983) Diese Steuerhinterziehungsstorys sind immer nur vor Wahlen interessant und verschwinden danach wieder schnell in der Schublade. Kleinvieh macht auch viel stinkenden Mist! Wer mit einem Finger auf den Nachbarn zeigt, zeigt gleichzeitig mit 3 Fingern auf sich selber.

    • Yosh /

      Tanktourismus sträiche vu mir aus, dann awer w.e.g. vill méi bezuelbar zentral Wunnéngen, perfekt un den öffentlech Transport ugeschloss, déi den Auto am Alldag iwwerflesseg maachen. Sou wéi an villen europäeche Stiedt. Wann mer de Sprit 50% méi déier maachen, hu mer vill Leit mat net allzevill Paie, déi beemol 300€ Sprit de Mount hun. Vill kéinten dat labber verkraften(siehe Durchschnettsalter vun eisem Fuerpark), mee et kann een net einfach déi manner bemettelt bestrofen. Dat as typesch bourgeois „gréng“ Politik.

  3. Nëckel /

    Wéini froen mer emol, dass z.Bsp. Isle of Man, Delaware, Monaco etc hier Lächer och stoppen ? Oder traut keen sech dat ?

  4. @Prolet /

    @Yosh
    Sie verlangen eine deutliche Erhöhung der Abgaben auf „Sprit“ . Vielleicht ist es ihnen nicht entgangen , dass die Gelbwestenbewegung u.a. enstanden ist, wegen der geplanter Preiserhöhung der Dieselpreise durch eine peplante, neue Ökosteuer. Das Auto kann nur für wenige gutbetuchte Moralapostel wirklich überflüssig werden, die sich teure Wohnungen in der Nähe ihrer Arbeitsplätze leisten können. Der öpnv ist für viele Arbeitnehmer keine Alternative. Diese „bourgeoise“, unsoziale Bervormundungspolitik stösst auf immer weniger Verständnis bei den Werktätigen, welche sich mit hohen Mieten und ständig steigenden Ausgaben herumplagen müssen.

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