Sponsored Content / Elektroautos auf dem Vormarsch
Aktualisierung der Liste mit den energieeffizientesten Elektroautos auf Oekotopten.lu
Pünktlich zum Autofestival hat Oekotopten.lu seine Liste mit den energieeffizientesten Autos aktualisiert. Sie enthält nun ausschließlich vollelektrische Elektroautos (BEV) und damit nur noch emissionsfreie Antriebe (falls die Fahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden).
Oekotopten.lu ist ein informatives Internetportal zur Förderung umweltschonender Produkte, das – mit Unterstützung des Umweltministeriums – vom Oekozenter Pafendall und Mouvement Ecologique getragen wird.
Weshalb sich für ein Elektroauto entscheiden?
In der Marktentwicklung der Elektroautos sind in den letzten Jahren weitere Fortschritte in der Autonomie und beim Verbrauch zu vermelden. Somit steht dem interessierten Kunden ein breiteres Angebot an energieeffizienten Autos zur Verfügung. Auch preislich bietet der Markt nun erschwinglichere Elektroautos an. Einen Kleinstwagen mit 4 Plätzen gibt es schon für den Basispreis von 19 500.- Euro. Abzüglich der aktuellen Subvention von 8 000 € (1) ist ein Elektroauto also fast schon zum Preis eines vergleichbaren Verbrenners erhältlich. Berücksichtigt man dabei die niedrigeren Unterhaltskosten und den im Vergleich zu den fossilen Kraftstoffen günstigeren Strompreis, sind Elektroautos mittelfristig die kostengünstigere Art Auto zu fahren.
Denn was den Verbrauch und die Kosten für den Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos die Nase vorn. Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km circa 15 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 17 Cent pro kWh (2,55€ auf 100 Km). Ein vergleichbares Dieselauto benötigt etwa 5 Liter auf 100 km, wobei man in Luxemburg von einem durchschnittlichen Dieselpreis von aktuell rund 1,05 Euro / Liter (also 5,25 Euro / 100 km) ausgehen kann (Stand Januar 2021).
Der reelle Verbrauch ist zwar auch bei Elektroautos stark vom individuellen Fahrverhalten abhängig, doch näher an den WLTP-Angaben (2) als bei den umweltschädlicheren Plug-In (3). Bei größeren und schwereren Fahrzeugen können die Ersparnisse des E-Autos sogar noch höher ausfallen.
Ob nun ein kleines Auto, ein großräumiger Mittelklassewagen oder ein Auto für die Großfamilie benötigt wird, das Internetportal oekotopten.lu listet eine breite Palette unterschiedlicher Elektroautos für jeden Bedarf.
Hinweise zur Autonomie …
Viele Hersteller bieten bei ihren Modellen zwei Batteriegrößen an. Beachten Sie daher in der Oekotopten-Liste den Hinweis auf die baugleichen Akkumodelle! Die meisten erreichen mittlerweile eine Autonomie von über 300 Kilometern im WLTP-Messverfahren, manche über 500 Kilometer – was für die meisten Verbraucher im Alltag völlig ausreichend ist. Oft genügt zudem der kleinere Akku. Für längere Fahrten (Urlaubsreisen o.Ä.) besteht die Möglichkeit, auf ein Mietauto oder Carsharing zurückzugreifen. Der Ausbau der Schnellladestationen soll zudem hier wie auch im Ausland zügig vorangetrieben werden.
Gerade im Winter bei laufender Heizung wird die Batterie besonders stark belastet, was zu einer deutlichen Reduzierung der Reichweite führt. Diese kann, wie übrigens auch beim Verbrenner, über das eigene Fahrverhalten beeinflusst werden. Vorausschauendes Fahren trägt zu einer effizienteren Nutzung der Batterie bei. Andere scheinbare Energieschlucker, wie das Infotainment-System oder das Fahrlicht, fallen hinsichtlich der Reichweite kaum ins Gewicht. Im Stadtverkehr muss man bei winterlichen Temperaturen mit den meisten Reichweitenverlusten rechnen. Bei höheren Geschwindigkeiten, z. B. auf Autobahnen und Landstraßen, reduzieren sich die Einbußen.
Mehr (Hintergrund)Informationen, Hinweise zu den Auswahlkriterien der Liste sowie weitere Ratschläge erhalten Sie im Ratgeber „Elektroautos“ des Internetportals www.oekotopten.lu
Elektroautos : nur ein Teil einer nachhaltigeren Mobilität von morgen!
Ziel der Liste ist nicht, den hiesigen Fuhrpark 1:1 auf vollelektrische Autos auszutauschen. Das Elektroauto kann nur Teil einer umweltschonenderen Mobilität sein.
Denn das Problem von überlasteten Infrastrukturen, dem Mikroplastik durch u.a. den Abrieb der Autoreifen, den täglichen Staus, Ressourcen, die zu Neige gehen … kann nur durch weniger Individualverkehr und somit einer gerechteren Umverteilung des öffentlichen Raums zugunsten der sanften Mobilität und des öffentlichen Verkehrs gelöst werden.
Obwohl es in der Akkutechnik und bei der Problemlösung des Ressourcenverbrauchs vorangeht, liegen weitere Lösungen in einem anderen Mobilitätsverhalten. Carsharing, Carpooling, sanfte Mobilität und die Optimierung des öffentlichen Transports müssen mit der Elektromobilität Hand in Hand gehen
1) https://www.myenergy.lu/fr/cleverfueren
2) https://www.wltpfacts.eu/what-is-wltp-how-will-it-work/
- Die verfügbaren Beihilfen sind sehr vielfältig - 17. Mai 2022.
- newsletter - 25. Februar 2021.
- newsletter - 23. Februar 2021.
ech fouren mat mengem Diesel iwwert 1250km mat engem Tank vu 70L
hun am Moment 400km gemaach an hie wäist elo nach 870km un, déi ech nach könnt fouren
dat heescht, ech fourren mat engem Tank op Nice (1000km) an tanken nach just eng Kéier viir zreck
mat engem Electro fouren ech net mol mat engem Plein op Lyon, fiir op Nice bleiwen ech dann ennerwee 3X stoen fiir ze tanken, 1X zu Nice fiir rondrem ze fouren an dann nach mols 3X fiir zreck op Letzebuerg
dat kaascht mech vläit ee bessje méi, fouren awer roueg an ouni Gedeesems, a brauch net no enger Tanksäil ze sichen
max
Ein Elektroauto eignet sich vor allem als Zweitwagen zum einkaufen gehen, oder für Leute, die nicht zu weit weg von ihrer Arbeit wohnen.
Dafür ist es allerdings trotz Subventionen zu teuer, denn mit dem alten Diesel kann man fast gratis das gleiche erledigen, solange der Sprit nicht 5€/L kostet.
Bei der Autonomie vun den E- Autoen get mei gemogelt wei beim Verbrauch vun Verbrennner, as dat nach kengem opgefall. An dann wann en emol en Test kuke well, als eischt get op d´ Beschleunigung Wert geluecht, wei wann dat mech geif interesseiern bei engem E-Auto. Ech well wessen kommen ech nach bis Heem domat. Neen Här Turmes, dir kommt esou onglaubwürdeg eriwer wei den E-Auto, ech kafen nawell en neien Diesel wa mein Schrott as!
et gêt jo och elo esou gemaach, wéi wann den E-Auto, um Festival enorm Succés gehat hät.
3750 Steck verkaaft, dat ass jo awer net fiir sech ze bretzen
am Prinzip gin all Joer 50000 ’nei‘ Auto’en ugemelt
et get nemme vill getut, an et ass Näicht der hannert
bis elo sen ech nach keen Amateur vun engem E-Auto, géifen der vill verkaaft gin, da wär de rengste Chaos viirprograméiert, dat Ganzt ass net logesch, ausser dat se am Garage stin, a warde bis vläicht een se keeft, fiir 2. oder 3. Auto, fiir just 25km ze furen, a wié kann sech dann esou Eppes leeschten, geschweich, den Eco-Schued deen entsteet fiir se ze bauen, et ass dee rengsten Non-sens
max
Haut koum eisen Breifdreier mat engem alen Diesel ungeklappert, anscheinend as et ze kal fir den Elektrischen. D´Moral vun der Geschicht, wann die en elektrischen kaft dann halt ären alen Diesel fir den Noutfal.