Fels gegen Düdelingen, der vierte Versuch: Nachdem die Begegnung des 19. Spieltages zwischen den beiden Play-off-Teilnehmern bereits dreimal abgesagt werden musste, soll es nun bei der vierten Ansetzung am Freitagabend klappen. Eigentlich hätte die Partie bereits vor drei Wochen, am 5. Mai, ausgetragen werden sollen, doch der Corona-Ausbruch im Düdelinger Team sorgte dafür, dass nicht nur dieser, sondern auch der Ersatztermin am 13. Mai nicht stattfinden konnte. Vor einer Woche dann, am 19. Mai, waren beide Mannschaften bereits im Centre Filano in Fels angekommen, doch ein Spieler der Arantia erhielt am Nachmittag ein positives Schnelltestergebnis und somit wurde gemeinsam mit den Offiziellen und den Schiedsrichtern entschieden, die Partie sicherheitshalber erneut nicht zu spielen, um einen weiteren Corona-Ausbruch zu verhindern.

Die reguläre Saison ist inzwischen beendet und für Düdelingen steht somit das zweite von insgesamt drei Nachholspielen binnen gerade einmal sechs Tagen auf dem Programm. Auch für die Arantia steht am Sonntag noch eine weitere Begegnung gegen den Racing an. Um viel mehr als einen Test fürs Viertelfinale wird es heute Abend jedoch nicht mehr gehen. Denn durch die Niederlage am Dienstag gegen die Résidence Walferdingen musste sich der T71 vom Freilos fürs Halbfinale verabschieden, direkt in der Runde der besten Vier stehen nämlich Ettelbrück und die Résidence. Auch die Paarungen des „Play-in“ stehen schon jetzt fest. Denn Düdelingen fehlt nur ein Sieg in den beiden noch ausstehenden Partien, um sich auf Rang drei festzusetzen. Da man aber noch auf das sieglose Tabellenschlusslicht Hesperingen trifft, ist dieser dem Team von Coach Ken Diederich nicht mehr zu nehmen. Fels seinerseits wird die Qualifikationsphase an Position sechs abschließen, womit beide Mannschaften am kommenden Mittwoch erneut aufeinandertreffen werden. In der zweiten „Play-in“-Begegnung wird Titelverteidiger Esch dann auf Contern treffen.

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Jenny Zeyen

2017 stieß Jenny Zeyen, Jahrgang 1984, fest als Journalistin zum Team der Sportredaktion hinzu. Doch schon im Alter von 18 Jahren begann sie, als Korrespondentin für das Tageblatt tätig zu sein und berichtete während 14 Jahren Woche für Woche am liebsten von den diversen luxemburgischen Basketballplätzen. So arbeitete sie auch an der Erstauflage der inzwischen schon traditionellen Basketballbeilage des Tageblatt mit. Die Sportart mit dem orangefarbenen Ball hat es ihr bis heute angetan und bildet weiterhin den Hauptschwerpunkt ihrer Berichterstattung. Als Korrespondentin erhielt sie mit den Jahren jedoch Einblicke in viele weitere Sportarten, wobei sie sich zunehmend mit dem Turnsport, mehreren weiteren Randsportarten sowie dem Breitensport beschäftigte.

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