Am Samstag dienten die Hochöfen auf Belval als perfekte Kuslisse für den Auftakt der diesjährigen „3×3 Luxembourg Tour“. Dass sich die Trenddisziplin auch im Großherzogtum einer steigenden Beliebtheit erfreut, zeigte sich vor allem in den jüngeren Altersklassen, in denen verbissen um jeden Ball gekämpft wurde. Am Ende ging es aber vor allem bei der Elite sehr eng zu, hier setzte sich das deutsche Team „DITS 3×3“ im Finale knapp mit 19:17 gegen die Mannschaft „Too Much Sauce“ mit den Felsern Alex Senchenko, Dylan Rocha Pires, Malik Wilson und Vic Heuschling durch. Zuvor hatte der spätere Turniersieger sogar eine Verlängerung benötigt, um sich gegen „Ballin“ mit den Eschern Denilson Ramos und Jeffry Monteiro zu behaupten. Ungeschlagen in diesem Turnier blieben auch die Sieger in den Kategorien U14, U16 sowie bei den U15-Mädchen und den U12 Mixed. Einzig bei den U18-Herren meldete sich „Triple Threats“ nach einer Niederlage in der Gruppenphase zurück und holte sich mit einem 19:14 im Finale den Turniersieg.

Weiter geht es in der kommenden Woche, wenn der Racing Luxemburg in der Hauptstadt, direkt an der Philharmonie, die zweite Station der Tour 2024 austrägt.

Vor allem in den jüngeren Altersklassen ist das 3x3 derzeit sehr gefragt

Ein echter Hingucker waren diese T-Shirts am Samstag

Bei den U15-Mädchen durfte sich das Team „Three tuff ones“ über den Turniersieg freuen

Die Hochöfen auf Belval boten die perfekte Kulisse für die Trenddisziplin 3x3

Am Samstag wurde zum Auftakt der 3x3 Luxembourg Tour um jeden Ball gekämpft

Die Schiedsrichter hatten am Samstag genug zu tun

Bei den Herren kämpften sechs Mannschaften um den Sieg, am Ende setzte sich das Team „DITS 3x3“ durch

Die männliche Jugend durfte sich in den Kategorien U14, U16 und U18 messen

Auch Franck Mériguet, Coach der Escher Herrenmannschaft, packte eine Hand mit an

Die Teilnehmer trotzten den schwülen Wetterbedingungen und gaben am Samstagnachmittag alles

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Jenny Zeyen

2017 stieß Jenny Zeyen, Jahrgang 1984, fest als Journalistin zum Team der Sportredaktion hinzu. Doch schon im Alter von 18 Jahren begann sie, als Korrespondentin für das Tageblatt tätig zu sein und berichtete während 14 Jahren Woche für Woche am liebsten von den diversen luxemburgischen Basketballplätzen. So arbeitete sie auch an der Erstauflage der inzwischen schon traditionellen Basketballbeilage des Tageblatt mit. Die Sportart mit dem orangefarbenen Ball hat es ihr bis heute angetan und bildet weiterhin den Hauptschwerpunkt ihrer Berichterstattung. Als Korrespondentin erhielt sie mit den Jahren jedoch Einblicke in viele weitere Sportarten, wobei sie sich zunehmend mit dem Turnsport, mehreren weiteren Randsportarten sowie dem Breitensport beschäftigte.

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