Fußball-EM / Die Elf der Vorrunde
Die Vorrunde der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland wurde von einigen Spielern geprägt. Die Nachrichtenagentur SID hat ihre Elf der ersten drei Spieltage zusammengestellt.
TOR
Giorgi Mamardaschwilli (Georgien): Wo wäre Georgien ohne ihn? Sicher nicht im Achtelfinale.
ABWEHR
Andrei Ratiu (Rumänien): Der „Blau-Mann“. Nicht nur wegen seiner gefärbten Haare auf rechts ein Hingucker.
Riccardo Calafiori: (Italien): Senkrechtstarter, kann nicht nur exzellent verteidigen.
Pepe (Portugal): 41 Jahre, trotzdem alterslos. Agil, umsichtig, zuverlässig – und plötzlich fair!
Erik Janza (Slowenien): Eine Lunge wie ein Pferd, Kampfgeist wie ein Löwe. Gewinnt fast jeden Zweikampf.
MITTELFELD
Jamal Musiala (Deutschland): Zauberfuß – neuerdings auch mit Bumms im rechten Fuß.
Marcel Sabitzer (Österreich): Vor der EM mental ausgelaugt, jetzt Führungsfigur starker Österreicher.
Granit Xhaka (Schweiz): Kapitän, Führungsspieler, Antreiber – Kopf und Herz der „Nati“.
Hakan Calhanoglu (Türkei): Lieferte, als es darauf ankam. Wird den Türken im Achtelfinale gelbgesperrt fehlen.
Nico Williams (Spanien): Der Dribbler vom linken Flügel. Kommt links wie rechts vorbei.
STÜRMER
Georges Mikautadze (Georgien): Einziger Spieler mit drei Treffern. Für das Sensationsteam der EM.
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