Handball / FLH trennt sich von Nationaltrainer Nikola Malesevic
Der Handballverband hat sich am Dienstag von Nationaltrainer Nikola Malesevic getrennt. Nach der schwachen Vorstellung gegen die Türkei am vergangenen Sonntag entschied die FLH, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden.
Die Handballnationalmannschaft hat in der vergangenen Woche zwei EM-Qualifikationsspiele gegen die Türkei bestritten. Im ersten Spiel reichte die Aufholjagd der zweiten Hälfte nicht, im Auswärtsspiel dagegen boten die Luxemburger eine schwache Leistung. Der dritte Platz in der Gruppe hinter Portugal und Nordmazedonien wurde damit verpasst. Die FLH zog unmittelbar nach dem Doppelduell die Reißleine und trennte sich von Nationaltrainer Nikola Malesevic, dessen Vertrag am Saisonende ausgelaufen wäre.
Gleichzeitig wurde mit Sportdirektor Mike Handschke um vier Jahre verlängert. Er übernimmt in Zwischenzeit das Traineramt der FLH-Auswahl, die im April noch die beiden letzten Partien der Kampagne gegen Portugal und Nordmazedonien bestreiten wird. Danach soll ein Nachfolger präsentiert werden.
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