/ Selimovic hat sich für Luxemburg entschieden
Der Luxemburger Nationaltrainer Luc Holtz hatte bei der Pressekonferenz am Mittwochmorgen eine Überraschung parat. Vahid Selimovic hat sich für Luxemburg entschieden und wurde für die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Litauen (22. März) und die Ukraine (25. März) nominiert. Der ehemalige Innenverteidiger des FC Metz steht derzeit beim zyprischen Erstligisten Apollon Limassol unter Vertrag, kuriert aber momentan noch eine Zerrung aus.
Insgesamt wurden 24 Spieler nominiert. Nicht dabei ist Legia-Spieler Chris Philipps (verletzt) sowie Maurice Deville (Waldhof Mannheim/D) und Tim Hall (Niederkorn), die nicht berufen wurden.
Das Aufgebot im Überblick:
Tor: Tim Kips (Magdeburg/D), Anthony Moris (Virton/B), Ralph Schon (Strassen)
Abwehr: Dirk Carlson (Grasshoppers Zürich/CH), Maxime Chanot (New York City FC/USA), Mathias Jänisch (Déifferdeng 03), Laurent Jans (FC Metz/F), Enes Mahmutovic (Yeovil Town/ENG), Kevin Malget (F91), Vahid Selimovic (Apollon Limassol/ZYP)
Mittelfeld: Leandro Barreiro (Mainz 05/D), Florian Bohnert (FK Pirmasens/D), Lars Gerson (IFK Norrköping/S), Mario Mutsch (Niederkorn), Danel Sinani (F91), Aldin Skenderovic (Elversberg/D), Olivier Thill (Ufa/RUS), Vincent Thill (Pau/F)
Angriff: Stefano Bensi (Fola), Daniel da Mota (RFCUL), Aurélien Joachim (Virton/B), David Turpel (F91), Gerson Rodrigues (Jubilo Iwata/JAP)
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