Basketball / Hostert holt sich den Meistertitel bei den Damen
Der Meister 2023 bei den Damen heißt Gréngewald Hostert. Im vierten Spiel der „Best of five“-Finalserie setzte sich das Team von Trainer François Manti am frühen Sonntagabend mit 89:77 gegen den T71 Düdelingen durch und darf somit vor heimischem Publikum feiern.
Nachdem sich die Herren des Basket Esch im vierten Finalspiel am Samstagabend den Meistertitel holten, geht auch die Saison der Damen mit der vierten Partie der „Best of five“-Serie zu Ende.
In einer hart umkämpften Partie war der T71 Düdelingen, bei dem sich Nadia Mossong wieder mit warm machte, jedoch erneut nicht gewillt, seinen Titel so einfach herzugeben. Der Meister 2021 und 2022 gestaltete die Partie in der ersten Halbzeit ausgeglichen, ging sogar mit einer 50:48-Führung in die Pause. Nach dem Dreh schafften es die Gastgeber mit einem Distanzwurf von Lisy Hetting jedoch wieder auf fünf Punkte davonzuziehen (59:54) und bauten diese bis zur letzten Viertelpause auf neun Einheiten aus (70:61). Im letzten Durchgang zog der Gréngewald dann davon (75:68, 34’). Düdelingen kam durch Geniets zwar noch einmal auf fünf Zähler heran (77:72), schaffte jedoch kein Comeback mehr.
Hostert darf somit nach 2019, als man sich im Finale in Düdelingen durchsetzte, zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Meistertitel feiern. Das Team um die Hetting-Schwestern holt in dieser Saison damit auch das Double. Zur Topscorerin der Partie avancierte mit Sam Logic (29 Punkte) die derzeit stärkste Spielerin der Liga. Lauren van Kleunen steuerte noch einmal 27 Zähler bei.
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