FLBB-Damen / Mit 13 Spielerinnen, aber ohne Etute ins historische Zeitfenster
Anfang Februar geht es für die FLBB-Damen im letzten Zeitfenster der EM-Qualifikation um die historische Chance, sich für ein EM-Endrundenturnier zu qualifizieren. Für die Partien in Bosnien-Herzegowina und Montenegro nominiert Trainer Mariusz Dziurdzia 13 Spielerinnen, Ehis Etute wird dem Team jedoch fehlen.
Der entscheidende Doppeltermin nähert sich in großen Schritten. Am 6. Februar beginnt für die FLBB-Damen das letzte Zeitfenster der laufenden EM-Qualifikation mit dem ersten Auswärtsspiel in Bosnien-Herzegowina, drei Tage später tritt das Team um Kapitänin Magaly Meynadier dann zum Abschluss in Montenegro an. Es ist ein historisches Zeitfenster, denn nach drei Siegen in vier Spielen belegt Luxemburg in seiner Gruppe derzeit den ersten Tabellenplatz und besitzt realistische Chancen, sich für die EM im Juni in Deutschland, Griechenland, Italien und Tschechien zu qualifizieren.
Für diesen entscheidenden Termin muss Coach Mariusz Dziurdzia jedoch auf Leistungsträgerin Ehis Etute verzichten, die im November noch von ihrem College, der University of Oregon, freigestellt wurde, zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt der Saison in den USA diesmal jedoch nicht nach Luxemburg reisen darf. So hat der Nationaltrainer einen 13-köpfigen Kader nominiert. Überraschungen gibt es hier keine. Einzig Liz Irthum, die inzwischen in Österreich studiert und dort in der ersten Liga bei Klosterneuburg aufläuft, kehrt in den Kader zurück. Verzichten muss Dziurdzia neben Etute weiterhin auf die verletzten Catherine Mreches und Michelle Dittgen, auch Mandy Geniets und Cathrin Wolff, die aus beruflichen Gründen fehlt, stehen dieses Mal nicht im Kader.
Der Kader
Charlie Bidinger, Esmeralda Skrijelj (beide AB Contern), Amanda Cahill, Lisy Hetting (beide Gréngewald Hostert), Isi Etute, Svenia Nürenberg (beide T71 Düdelingen), Isa Hämäläinen (Amicale Steinsel), Laurie Irthum (BasCats Heidelberg/D), Liz Irthum (BK Duchess Klosterneuburg/AUT), Lena Mersch (Sparta Bartringen), Magaly Meynadier (Saarlouis Royals/D), Anne Simon (San Martino/I), Kyra Coulon (Basket Esch); Coach: Mariusz Dziurdzia
- Mit 13 Spielerinnen, aber ohne Etute ins historische Zeitfenster - 20. Januar 2025.
- Sieg beim World-Series-Turnier in Nîmes: U21-Schützin Lea Tonus nicht zu stoppen - 20. Januar 2025.
- Pokalsieg für Liz Irthum, Meynadier und Saarlouis schlagen erneut ALBA - 20. Januar 2025.
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.
Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos