Index / Die nächste Tranche rückt näher
Im Monat Oktober sind die Preise in Luxemburg weniger schnell gestiegen als im Vormonat. Die nächste Indextranche könnte dennoch bereits nächsten Monat fällig werden.
Die Inflationsrate in Luxemburg ist im Oktober 2019 auf 1,15 Prozent gefallen. Im Vormonat lag sie bei 1,26 Prozent. Das teilt das statistische Institut Statec in einer Pressemeldung mit.
Als Grund für die weniger schnell steigenden Preise verweist Statec auf die Entwicklung der Ölpreise. Diese seien derzeit 6,1 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum.
Mit den fortwährend wachsenden Preisen, auch wenn sie weniger schnell steigen als in der Vergangenheit, rückt die nächste Indextranche (Entschädigung für erlittene Kaufkraftverluste) deutlich näher. Im Oktober ist der Index von 872,8 auf 873,5 Punkte gestiegen. Die nächste Indextranche wird fällig, wenn der Wert von 873,94 Punkten erreicht wird. Das könnte bereits im November der Fall sein.
- Elektroautos haben ihren Marktanteil in Luxemburg weiter ausgebaut - 10. Januar 2025.
- Die Zahl der Firmenpleiten ist 2024 deutlich gestiegen - 9. Januar 2025.
- Die Inflationsrate ist im Jahr 2024 deutlich zurückgegangen - 9. Januar 2025.
Hoffentlich fällt man vorher nicht wieder um.
Ech glewen daat och eleïscht wann d’Mecken um Kont gelannt sin,maachen awer schon d’Lëscht vun all déen Saachen wou ech mär kent kaafen!Tja,der Mensch lebt von der Hoffnung,einem kühlen Bier und schönen Frauen,gelle…!!!!!
Sind denn schon wieder Wahlen???
Waat huet den Index mat de Wahlen ze dinn? (Näischt verstanen)
…und alles wird sofort gleich teurer, sodass die paar Euros gar nicht alles decken!
Alles ist schon längst teurer und wird schleichend
weiter teurer werden,manchmal ohne Grund,
nur Profit.
Wenn Gambia nur nicht noch in letzter Minute mit einer Dummheit dazwischen funkt. Man soll nie die Rechnung ohne den Wirt (Regierung) machen.
Wir danken dem Tageblatt, dass es den indexnörgelnden Humpejemps mal wieder eine Bühne bietet wo sie sich auskeifen können.
O.W.D. = o wéi domm
Ich glaube nicht nur die Humpejemps sondern auch
alle andern werden nicht auf den Index verzichten,
egal was sie für Gehälter auf’s Konto überwiesen
bekommen, ob verdient oder unverdient.
Armer Jemp, nichts gecheckt! Ich bin z. B. auf eine Dienstleistung angewiesen, die ich alle paar Wochen in Anspruch nehme. Bei jeder Indextranche verteuert sich diese Dienstleistung. So ist das auch mit Brot und was weiß ich mit was noch, nur fällt das eben nicht auf, weil es Centbeträge sind. Kleinvieh macht auch Mist…Blieben die Preise stabil, bräuchte man die Indextranche nicht und es gäbe keine nörgelnden Humpejemps (ich kenne nur Humpenjangen).
Immer wieder schön, wenn das Einkommen an die längst höher gewordenen Lebenshaltungskosten angepasst wird: Löst das Problem zumindest für einige Monate, dann steigen die Preise weiterhin an 🙁
Wat ech vill schlemmer fannen as, dass den décksten Posten am Liewen vun bal all Mënsch, nämlech Bauen oder Loyer anscheinend guer nët am Index optaucht. Oder wéi kann et soss sin, dass t’Inflatioun dëst Joer bei 1,15% läit, wann t’Haiser datselwecht Joer tëschent 5 an 10 % klammen?? Wann en Haus vun 1.000.000 Euro, (jo sou wäit sin mer schon), an engem Joer 8 Prozent méi deier gët sin dat 80.000 Euro, an dat as méi wéi der vill vun eis am Joer iwwerhapt verdingen. Wat sollen dann do déi 2,5 Prozent Index hëllefen? Mol kucken wéi lang dat nach sou weider geet. Mais dat schingt hei jo keen ze intresséiren…