Konjunktur / Europas Automarkt ist auf historischem Tiefpunkt - Keine rasche Erholung erwartet
Die Corona-Krise hat am europäischen Automarkt für einen historischen Rückgang gesorgt. Im April kamen in der EU 270.682 Neuwagen auf die Straßen, das waren 76 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der europäische Herstellerverband ACEA gestern in Brüssel mitteilte. Dies sei der stärkste monatliche Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen.
Grund war der fast vollständige Stillstand sowohl der Autoproduktion als auch des Autohandels zur Eindämmung der Pandemie. Im Mai dürfte sich die Lage etwas entspannen, da die meisten Länder die erlassenen Beschränkungen lockern.
Am stärksten sank der Absatz im April in den vom Coronavirus besonders stark getroffenen Ländern Südeuropas. In Italien und Spanien brachen die Neuwagenverkäufe um rund 97 Prozent ein. In Skandinavien dagegen, wo die Einschränkungen des öffentlichen Lebens weniger stark waren, sank der Absatz lediglich um etwa ein Drittel. In Deutschland schrumpfte er um fast zwei Drittel.
Auch in Luxemburg ist der Absatzeinbruch historisch. Bereits im März, als das Confinement hierzulande begann, fielen die Zahlen der Neuzulassungen um rund die Hälfte auf 2.798 (Vorjahr: 5.621). Im April verschlechterten sich die Zahlen dann noch weiter. Laut Statec wurden nur 1.192 Neuzulassungen gemessen (April 2019: 5.642). Das letzte Mal, als noch weniger gemessen wurden, war im August 1981.
Angst vor Arbeitslosigkeit lähmt Automarkt weiter
Die Lockerungen in vielen Ländern werden sich nach Meinung von Experten allerdings noch nicht in höheren Verkaufszahlen niederschlagen. „Dass nun die Autohäuser in vielen Ländern wieder geöffnet haben, hat einen gewissen stabilisierenden Effekt“, sagt Peter Fuß von der Unternehmensberatung EY. „Es führt aber nicht dazu, dass die Kunden wieder in Scharen in die Showrooms strömen.“ Viele Menschen machten sich Sorgen um ihren Job oder seien bereits arbeitslos.
Auch bei den gewerblichen Zulassungen rechnet Fuß weiter mit starken Einbußen, da die Umsatzrückgänge viele Firmen zum Sparen zwingen. Fuß geht davon aus, dass die Krise der Automobilindustrie und ihren vielen Lieferanten länger zusetzen wird: „Die Branche wird mittelfristig mit massiven Überkapazitäten umgehen müssen, denn auch im kommenden Jahr werden wir noch mit den konjunkturellen Nachwehen der Krise kämpfen – selbst wenn die Pandemie dann vorüber sein sollte.“
Weltweit fällt der Autoabsatz derzeit rasant. In den USA, wo die Viruskrise gerade ihre volle Wucht entfaltet, sanken die Verkäufe im April um 47 Prozent. In Brasilien, wo das Virus ebenfalls grassiert, brach der Absatz um 77 Prozent ein. Einziger Lichtblick ist China, wo sich der Pkw-Markt nach der Corona-Krise inzwischen erholt.
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Grün wirkt, oder doch nicht? Keiner kauft Autos, keine F1, keine Rallys keine VLN, Nordschleife geschlossen und keine Oldtimer Events. Und dann fragt sich noch einer warum man nichts vom Duo Tu/Die hört. Die haben ihr Ziel erreicht Leute. Bleibt ein Haar in der Suppe, das ganze Wegelagerer Invest von Bausch. Mit dem Geld hätte man den Steseler Plateau mitsamt der Erdbeer und Spargefeder der Hoffmanns mit Windmühlen zisch….. können😫
Die Marke vom Foto hat keine Probleme.
@Gronnar, die Leute wollen alte Alfas, historische Lancias, Luftgekühlte 11er und dergleichen, keine Autos von Foto. Nicht mal der heiligeTurmes hat einen😂🤣😂
@Grummel
„@Gronnar, die Leute wollen alte Alfas, historische Lancias, Luftgekühlte 11er und dergleichen“
Das sind bloss die glatzköpfigen Pensionäre die sowas wollen dann fühlen die sich wieder jung.
@Gonnar, mag sein das Sie Recht haben, aber die alten hätten das Geld für einen neuen Tesla und wollen keinen haben. Die fahren lieber mit ihrem Spasskisten bis Sie wissen wohin die Reise wirklich hingeht, weil Sie aus Erfahrung den Politikern schon lange nichts mehr glauben. Schon gar nicht solchen die auftreten wie ein Messias.
@ Grummel
„@Gonnar, mag sein das Sie Recht haben, aber die alten hätten das Geld für einen neuen Tesla und wollen keinen haben. “
Mieten Sie sich einen, jeder der mal einen gefahren hat will nichts anderes mehr.
@Gronnar, Sind Sie Verkäufer bei denen? Nein, ich will keinen. Ich will ohne Stop von hier an die Riviera.
@Gronnar
„Mieten Sie sich einen, jeder der mal einen gefahren hat will nichts anderes mehr.“
Genau das hab ich gemacht und mit sofort einen zugelegt.
Die Dinger machen Spaß wie kein anderes Auto auf der Welt!
@Grummel
@Gronnar,
„Sind Sie Verkäufer bei denen? “
Da sehen Sie, wie wenig Sie Bescheid wissen, die haben keine, die brauchen keine. Die Leute laufen ihnen die Bude ein und bestellen Jahre im Voraus. Das Geld das die Verkäufer normalerweise einstecken komm Ihnen zugute.
„Nein, ich will keinen. Ich will ohne Stop von hier an die Riviera.“
Ich auch, nehme den TGV nach Nice und bin in 9:27 Stunden erfrischt und ausgeruht da genau so schnell als mit dem Auto (laut Google Maps) und vor der Tür wartet mein voll aufgeladener Miet-Tesla.
Praktischer geht gar nicht.
@alle Tesla Freunde, Sie haben mich nicht überzeugt. Warum stellt Ihr Euch nicht vor den Bahnhof mit einem Prospekt neben die Zeugen Jehowas🤣. Übrigens hab ich für den Rest meines Lebens schöne Autos, was soll ich mit einem Tesla. Vielleicht dreht der Messias aus Diekirch mir eines Tages den Hahn zu, aber ich denke nicht das es soweit kommt ENDE.😂
Déi Milliounen Leit, déi hir Aarbecht verléieren, sollen déi elo weider dem Greta Wahn nokuken?
Wéi domm an onverantwortlech ass d’Politik, datt sie sech vum Greta an sengen Apostelen sou dreiwwen léisst?