Ex-Minister / Luxemburger Weltraum-Beirat ernennt Etienne Schneider als neues Mitglied
Der ehemalige Luxemburger Wirtschaftsminister und Vizepremier Etienne Schneider ist vom Beirat für Weltraumressourcen in Luxemburg zum Mitglied ernannt worden. Das geht aus einer Pressemitteilung der Regierung hervor. Schneider ist seit seinem Rücktritt als Minister im Frühjahr 2020 zudem in den Verwaltungsräten dreier Unternehmen tätig.
Der Luxemburger Beirat für Weltraumressourcen hat alle derzeitigen Mandate seiner Mitglieder um zwei Jahre verlängert. Zudem billigte der Regierungsrat die Ernennung von Etienne Schneider, ehemaliger Wirtschaftsminister von Luxemburg und Initiator von SpaceResources.lu, als neues Mitglied des Beirats für Weltraumressourcen. Er soll künftig unentgeltlich für das Gremium tätig sein. Das teilt das Presseamt der Regierung in einer Mitteilung am Montagmorgen mit.
Schneider war im Februar von seinem Posten als Luxemburger Wirtschaftsminister zurückgetreten. Über den Wechsel des 49-Jährigen in die Privatwirtschaft war bereits im Dezember 2019 spekuliert worden. Tatsächlich übernahm Schneider nach seinem Rücktritt Positionen in den Verwaltungsräten des Stahlkonzerns ArcelorMittal, des russischen Mischkonzerns Sistema und der belgischen Besix-Gruppe.
Der 2017 eingerichtete Beirat für Weltraumressourcen hat als Hauptaufgabe die Beratung der luxemburgischen Regierung bei Themen, die mit der Erforschung und Nutzung der im Weltraum verfügbaren Ressourcen zusammenhängen. Das Gremium, das von der Luxemburger Weltraumbehörde geleitet wird, setzt sich aus internationalen Experten auf dem Gebiet der Raumfahrt zusammen.
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Wann hien färdeg ass, ass den Här Schneider nach deen éischte Lëtzebuerger um Mars!
Da kann man nur hoffen das die Reise sehr lange dauert.
An do sollen och bleiwen
Er kann eben sehr gut mit Oligarchen. Auf den Mars, nee, vielleicht auf den Mond.
Egal wat,den Här sech do raushöllt,Steiersuen verballert ohne Ende.
Ant Weltall mat him!
Wenn der Staat dieses Weltraumprojekt nicht gesponser hätte, würde der Minister diesen Posten nicht bekommen. Aus Steuergelder wurde ihm einen Posten angeboten.
Daat geseit dach awer irgendweï no ,,Vetternwirtschaft,, aus,oder?!
Eis Walverléierer hunn sech nach ëmmer net erkritt, gesinn ech hei.