Sa., 23. November 2024




  1. luxmann /

    Das letzte was Europa braucht ist einstimmigkeit im sinne des vasallentums gegenueber Washington oder des blindes anbetens der zelenski regierung in kiew.
    Gut dass die waehler in ungarn und der slowakei da mehr durchblick haben .

  2. JJ /

    Schmeisst die Leute raus aus der Union und sie können sich am Lebensstil der einstigen UDSSR freuen. Aber EU-Gelder einkassieren und dennoch meckern,solche Mitglieder braucht die EU nicht. Die Brexiteers von der Insel möchten ja auch wieder dazu gehören.Hört,hört.

  3. liah1elin2 /

    Sorry Luxmann, aber Sie lesen sich wie ein russischer Troll.
    Den Wählern in Ungarn und Slowakei Durchblick zu attestieren kann nicht Ihr Ernst sein bei der Presse- und Mediensituation, ganz besonders in Ungarn.
    Und ja wir brauchen eine starke EU, in der Demokratie diskutiert und erstritten werden muss. Das ist zwar mühsam aber unumgänglich, die Werte unserer freiheitlichen Gesellschaft zu bewahren.

  4. carlomathias.goebel /

    Gut so. Denn mit der immer weiter strebenden Osterweiterung hat die ehemalige EU sich und vor allem ihren Einwohnern keinen Dienst geleistet

  5. luxmann /

    @liah
    Wer nicht vor zelenski niederkniet und ihn anbetet ist also ein troll….meinetwegen.
    Sie muessen damit leben dass die welt nicht nur aus zelenski fans besteht und ich muss mit den blaugelben fahnen schwenkern leben.
    Ich denk das schaffen wir beide.
    Was niemand braucht ist eine gesellschaft der einstimmigkeit in europa wo kein land ausscheren darf…das gab es schon mal unter verschiedenen herrschern und danach sehn ich mich nicht.

  6. liah1elin2 /

    @luxmann
    Das wir beide einiges schaffen, denke ich schon auch.
    Die EU in ihrer Vielfältigkeit ist sich eher ganz selten einig, es läuft immer auf Kompromisse hinaus die demokratisch erstritten werden. An diese Entscheidungen sollen sich aber dann alle EU-Staaten halten und geschlossen nach aussen vertreten.
    Ich bete den ukrainischen Präsidenten nicht an, der Staat jedoch hat das Recht souverän zu sein und bleiben.
    Mit besten Grüßen

  7. Phil /

    Die Idee von Europa mit den initialen Gründerstaaten war ganz ok. Aber was daraus geworden ist, ist ein wucherndes bürokratisches Krebsgeschwür welches nicht zu therapieren ist, aber seinen Mitgliedern immer mehr „Arztkosten“ abfordert. Den Ländern, die unter diesen Bedingungen im Brüsseler Sandkasten nicht mehr mitspielen wollen, kann man nur allzu recht geben!

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos