Sa., 23. November 2024




  1. HTK /

    Nur ein Beispiel: England,Frankreich,Spanien,Italien. Aber es gibt noch andere.Die USA zum Beispiel. Das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten,mit einem Clown an der Spitze,gewählt von Menschen die selbst nicht versichert sind? Gesundheit nur für die Reichen? Ja,genau.Und jetzt kommt die Quittung und man wundert sich. In Italien,Spanien und Frankreich leben alte Menschen mit einem minimal Einkommen und unter präkärsten Lebensbedingungen.Und die sollen einer Grippewelle wie Covid19 standhalten? Beziehungsweise das marode Gesundheitssystem dieser Länder? In Frankreich gehen seit 30 Jahren Pfleger und auch Ärzte auf die Straße um auf diese Zustände hinzuweisen. Wer investiert schon in den Tod? Wieviel Prozent der Covid-Opfer waren über 60? Wir kriegen was wir verdienen.

  2. J.Scholer /

    Dass die Pfleger und Ärzte viel geleistet , ihre Arbeit , auch in nicht Krisenzeiten nicht genug gewürdigt , steht außer Frage. Was allerdings seitens unserer Politik, der administrativen Gesundheitsadministration gegen jegliches humanes Handeln und Denken verstößt, ist wie in der augenblicklichen Situation mit unseren Kranken verfahren wird.Ich bin mir sehr bewusst des Infektionsrisikos , doch kann es nicht sein , dass Patienten ( Nicht Covid Infizierte) eingesperrt werden wie Schwerverbrecher , der nahe Verwandte sprich Ehefrau/mann oder die Kinder kein Besuchsrecht ,wenn auch unter Einschränkungen haben. Zumal ich nicht über Kranke schreibe, die noch telefonieren können. Ich umrande jene Kranke die durch Altersdemenz, Schlaganfall ,….nur mehr bedingt am Leben teilnehmen können. Die Familie als Stütze zur eventuellen Genesung, Stabilisierung des Krankheitszustandes wird ausser Acht gelassen.Ebenso empört es , Kranke deren Leben zu Ende geht, kein Familienbesuch haben dürfen . Für die Familien , als genügen die allgemeinen Einschränkungen, Folgen dieser Pandemie nicht , ein schwerer Gang unter psychischer Belastung. Unsere Politik ,Gesellschaft diskutiert über Wirtschaftsfolgen, das Öffnen von der Gastronomie, die nächsten Ferien, …..aber diese Schicksale der Kranken, deren Familien gehen ihnen am Arsch vorbei. In den letzten Jahren wurde viel von Toleranz, Humanismus,Solidarität gepredigt, doch wo bleibt diese für die Menschen und Familien die am Scheideweg zwischen Leben und Tod , zwischen noch Wahrnehmung des Umfeldes oder Nichtmehrwahrnehmung stehen.

  3. Grober J-P. /

    Pflege ist teuer. Beispiel: Im Altersheim 3200 € pro Monat für ein Zimmer 24m2 mit Bad, inklusive 3 Mahlzeiten, Zuschuss von der Assurance Dépendance von 600 € monatlich an das Altersheim. Möchte gerne wissen was die Pflegekräfte davon abbekommen.

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