Luxemburg / Blitzermarathon: An diesem Tag schaut die Polizei ganz genau hin
Die Luxemburger Polizei will am 19. April Rasern an den Kragen. 24 Stunden lang wird dann im Großherzogtum geblitzt.
„Lächeln, bitte“: Die Luxemburger Polizei wird im April eifrig blitzen. Denn auch dieses Jahr nimmt die Polizei am europaweiten „Speedmarathon“ von Roadpol teil, der vom 15. bis 21. April stattfindet. Die Kampagne des Netzwerks der Verkehrspolizeien sagt überhöhten Geschwindigkeiten den Kampf an. Denn noch immer ist das Rasen die Hauptursache für Verkehrstote in Europa. Das geht aus einer Pressemitteilung der Polizei vom Montag hervor.
24 Stunden lang werden die Beamten am 19. April im Einsatz sein. Von 0 Uhr bis 24 Uhr – aber vor allem während der Hauptverkehrszeiten – wird die Polizei im ganzen Land zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Die Beamten wollen diesen Tag dafür nutzen, Autofahrer für die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen zu sensibilisieren, um Verkehrsunfälle zu verhindern. Aus diesem Grund werden die Beamten auf den Accounts der Polizei fleißig auf X twittern und auf Instagram Storys posten. Dort soll es neben Informationen über die letzten Kontrollen auch „Präventionsbotschaften und Fotoreportagen“ geben.
Die Beamten haben sich noch etwas Besonderes einfallen lassen, um die Bürger des Großherzogtums einzubinden und die Reichweite der Sensibilisierungsaktion zu erhöhen. Alle werden am 16. April die Möglichkeit haben, der Polizei über Instagram Ortschaften und Straßen vorzuschlagen, wo Geschwindigkeitskontrollen stattfinden sollen.
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Während der Hauptverkehrszeiten ist man froh wenn man es auf 30 km/h bringt. Da sind die Radfahrer schneller!
Daat ass scheïn an och gudd…..mee,am quartier gare zu Lëtzeburg,do traut een sech geschwenn nit meï virun d-Diir,do wiiren deï Beamten villeicht meï wichtig,oder?
@Romain C/ … und nicht wegen der Geschwindigkeit täten sie gut daran auf die Radfahrer ganz genau hinzuschauen.
@jean-pierre.goelff: D’Verfolgung vun Abrech, gewalttätegem Déifstall, Déifstall par ruse an Drogendealerei bréngen awer dem Staat keng Suen an. Dofir ginn eis Polizisten zu engem groussen Deel ob d’Autofuerer lassgelooss. Déi kommen net derlanscht ze bezuelen, während Verbriecher Geld kaschten. Polizisten, Geriichter, Magistraten a besonnesch den Obenthalt an engem hotelähnleche Prisong si net gratis. Et gett sech och erhofft, datt esou „Coup de poing“-Aktiounen géint Autofuerer déi vill Stauen e besse verminderen, well déi Verantwortlech mengen, duerch déi Riesekéip vu 49€ Pretekoller fir minimal Vitesseiwerschreidungen, kriten alt wéinstens e puer Leit d’Flemm fir mamm Auto ze fueren. Et gett och haptsächlech d’Vitesse kontrolléiert, well do och ganz kleng, ongeféierlech an harmlos Verstéiss heefeg sinn awer gläichzäiteg liicht ze beweisen, vill méi einfach wéi Virfahrt huelen, ze no hannendrop fueren, de Wee schneiden, duerch rout fueren, Stop ignoréieren…an aner geféierlech Verkéiersdelikter. Mat Vitesse kann e praktesch jidfereen dru kréien, dee mat engem Auto fiirt, a sief en nach esou virsichteg.
Et wier vläicht emol gudd wann se zu Esch déi Motoradfuerer déi vill ze séier a mat vill Kaméidi virun allem duerch Lalleng rasen aus dem Vekéier gingen zéien. Ass vläicht op anere Plazen och esou.
„Alle werden am 16. April die Möglichkeit haben, der Polizei über Instagram Ortschaften und Straßen vorzuschlagen, wo Geschwindigkeitskontrollen stattfinden sollen.“
Der größte Lump im Land, ist und bleibt der Denunziant!
@CG: Et voilà, do hun mir et schon… wien gitt dir dann noch soss „melden“?
@Jemp: Gutt gesin… genau esou ass et!