So., 6. Oktober 2024




  1. Graucho /

    Um selbst nicht angesteckt zu werden müsste man auch zusätzlich eine Schutzbrille tragen,denn die Tröpfchenübertragung über das Auge ist schneller als über den Mund oder die Nase. Um andere zu schützen macht die Maske natürlich Sinn,vor allem wenn man keinen Abstand halten kann. Nutzloser noch sind Handschuhe,denn es ist egal ob das Virus sich auf der Hand oder dem Handschuh ansiedelt. Ja Handschuhe geben vielleicht sogar eine „falsche Sicherheit“,man braucht sie ja nur auszuziehn und zu entsorgen.Und beim Ausziehen kommt dann der Kontakt mit der Hand zustande,also bitte wiederum die Hände waschen.

  2. Fuchsberger /

    In Düdelingen gibt’s die Husky, die vertreibt Maschinen und Formen die zehntausende Plastikmasken und Schirme PRO STUNDE produzieren können.
    Wenn so eine Maschine in einem Regierungskeller stehen würde für Notzeiten, dann wären wir nicht da wo wir sind.

  3. Grober J-P. /

    Husky könnte doch selbst produzieren, die testen die Maschinen doch auch intern. Ein Mann pro Maschine langt und alte Formen gibt es bestimmt noch im Lager! Was wäre mit Coca-Cola die haben wahrscheinlich solche Maschinen in der Produktion.

  4. Chimios-Patient /

    ech sinn haut net an t’klinik gaang, an eng absolut urgent Ennersichung vun Karzinom, vum Spezialist ordonnéiert , well ech kee Mask, a kee Schutzbrell hunn, dat als Héich-Risikopatient. sougenannt „vulnérabel“ mat déidlech Krankheet. a well ech zu de raren 5% gehéieren , dé mat atypesch Pneumonie op der Instensivstatioun landen géif, falls Infection corona! Risikopatienten brauchen dringend 1 zolidde Mask etc, 1 vun de Milliounen bestallten, ier se sech baust Haus woen kennen, pour urgences ! net nemmen t’Pflegepersonal! Här Schmit. Wi wär et mat heemschécken, oder beim égenen Hausdokter/Apdikt ofhuelen loossen…? di kennen jo hir Héich-Risikopatienten !

  5. Linda /

    Leider hun ech och neierends en Mundschutz krit. Froen mech wou déi aanerse krit hun? Ons Pharmacie haat da anscheinend vir un en puer Deeg. Wéi ech gefroot hun…. waren keng do. An sie géifen op neext Liwerung waarden! Ech sin och Risiko Patient! Ass traurech vir déi wou se dringend braichten der Gefoer ausgesaat sin. Och Pflegpersonal.
    An am Cactus gouf keen chariot desinfizéiert. Weder dobannen nach dobaussen. An war keen Desinfektiounsmetel do vir Leit.
    Chapeau!!!! Belle Etoile!!!!
    Concorde ass do méi sériös.

  6. daniela krauss /

    @Grober J-P.

    „Husky könnte doch selbst produzieren, die testen die Maschinen doch auch intern. Ein Mann pro Maschine langt und alte Formen gibt es bestimmt noch im Lager! “

    Ja, für Eimer und Terrassenstühle.

    Die Form macht’s.

  7. Grober J-P. /

    Für Risikopatienten müssten die Masken sowieso gratis sein. Frage: wie oft muss man die Masken wechseln, wo bekommt man welche her? Meine Apotheke wollte keine ausgeben, oder konnte nicht.

  8. de Bunnert /

    Über Internet, bei Amazon.de, kann man welche bestellen .

  9. guyT /

    Guter Artikel der es auf den Punkt bringt. Wochenlang wurde man lächerlich gemacht oder gar zensuriert wenn man darauf hinwies , dass Masken – wie in Asien auch bei Krebspatienen üblich – sehr wohl hilfreich wären um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Es wurde ungeprüft von der Presse weitergegeben , dass dies Masken nutzlos wären. Dabei war der einzige Grund , dass man nicht genug Masken hatte. Wie der TB-Artikel richtig hervorhebt: viel Zeit wurde verschenkt.
    Bei Amazon kann man zwar bestellen, ohne Garantie auf Qualität, aber man muss sich auch Wartezeiten von 3-4 Wochen einstellen.
    Ein Effkt der Globalisierung ist dass man die Herstellung von diesen Cents-Artikel weitab nach Asien verlagert hat, auch wenn das Ausgangsmaterial wie bei Schutzanzügen (Tywek) aus Europa (L) kommt.

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