Sa., 23. November 2024




  1. Emile Müller /

    Nunja, ein wesentliches Problem wurde jedoch hier (wissentlich?) ausseracht gelassen, weniger Arbeitszeit bedeutet nicht weniger Arbeit, und vorallem in gewissen Branchen (Einzelhandel, Gesundheitssektor,….) muss eine anhaltende Presenz garantiert werden, also braucht es mehr Arbeitskräfte in diesen Bereichen. Mehr Arbeitskräfte mehr Kosten und wer trägt diese? Dazu kommt mehr Verkehr auf bereits überfüllten Strassen, mehr Nachfrage für Wohnraum für die Arbeitenden und wo dies hinführt ist klar, ein verstärkter Klassenkampf, also vorsicht bei dem was man sich wünscht, sonst wird aus Utopie schnell ein Albtraum!

  2. Zeehl /

    D’Restauranten an d’Wiertschafte kréie kee Kach erbäi, sinn 2 Deeg an der Woch zou oder direkt ganz an elo brauchen se der e puer méi?

    Wéi soll dat goen?

  3. Wampe /

    Meine Vision: 1 Tage Woche. 6 Tage frei und 1 Tag arbeiten für den 5fachen Lohn. 6 Monate bezahlten Urlaub und mit 31 Jahren die volle Rente. Einfach köstlich…;-))

  4. den tutebatty /

    Die Milchmädchenrechnung “ weniger Arbeitszeit, mehr Lohn“ kann und wird nicht aufgehen.

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