So., 24. November 2024




  1. J.Scholer /

    Lieber Herr Schinker, oft bin ich Ihrer Meinung, allerdings wer demokratische , politische Freiheiten, Meinungsfreiheit mit Beugung des Rechtsstaates auslegt , die Übertretung der Gesetze mit Gewalt, Verbrechen zu rechtfertigen versucht, zu entschuldigen ,liegt falsch. Nicht gelungen finde ich, wenn ein Künstlerkollektiv eine abgeänderte Kopie ,Plagiat ,des Künstler Reuterswärd, Non violence, verwendet.

  2. de bouferpapp /

    Es ist doch ein weiter Weg von Duckmäusertum bis Provokation. Es gibt nicht nur schwarz-weiss, dazwischen gibt es eine Unmenge an Nuancen. In diesen schwierigen Zeiten gegen die Gesezeshüter aufzuhetzen und den Ausnahmezustand anzuprangern hat nichts mit Kunst zu tun, übrigens ein Begriff der arg strapaziert und missbraucht wird. Oder gilt Kunst etwa als Alibi für Anarchie und Narrenfreiheit ?

  3. Kimmel Fernand /

    Diskriminierung eines Polizisten. Hat weder mit Kunst noch Kampf für die Freiheit. Verschrotten schnellltens

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