/ Die Gentechnik kann Teil der Antwort auf die Probleme der Menschen sein
Forschenden ist es gelungen die DNS der Avocado zu entschlüsseln. Diese Vorleistung könnte in Zukunft als Grundlage dazu dienen, die Pflanze genetisch zu verändern. Die Bäume könnten so umgebaut werden, dass sie mehr Beeren tragen oder kleiner wachsen damit die Avocados von den Arbeitern besser geerntet werden können. Eventuell kann die Pflanze mit ihren Nahrhaften und gesunden Früchten so verändert werden, dass sie Klimaveränderungen widerstehen kann.
So gut wie alle Früchte die heute Teil unseres Speiseplans sind, sind nicht mehr im Naturzustand. Sie wurden durch hunderte Jahre Zucht zu dem was sie heute sind. Auf ihren Feldern suchten Menschen nach den Exemplaren die ihren Bedürfnissen besonders gut entsprachen und züchteten sie weiter. Heute werden Samen u.a. mit UV-Licht bestrahlt um Mutationen hervorzurufen. So entsteht eine größere Auswahl an mutierten Pflanzen, von denen einige für die Zucht verwendet werden. Indem Forschende lernen die Gene zu verändern, kann der Zufallsfaktor ausgeschaltet werden und eine Veränderung sehr viel zielsicherer hervorgebracht werden.
Dies Gentechnik sollten nicht kategorisch abgelehnt werden. Sie kann ein Instrument unter vielen sein die Probleme der Menschen anzugehen. Bei der Bekämpfung des Hungers, der Suche nach neuen Medikamenten, für eine effizientere Landnutzung und bei der Anpassung an ein neues Klima können genveränderte Pflanzen eine Rolle spielen.
Awer net beim Stack-‚Letzeboyer‘ wéi se sech vernennen.
Déi hätte gären eng Kou, e Schwäin oder e Poulet dee mat de genmanipuléierte Planze gefiddert gëtt ier si dann d’Déier iessen.
Komescherweis hunn se domat kee Problem.
Och wann se an Amerika an der Vakanz si, stiechen se alles a sech eran ouni ze checken.