Sa., 23. November 2024




  1. Epikur /

    Ehrliche Christen können mit Geld nichts anfangen. Die Gier der Institution wird zum Schisma der kleinen Herde praktizierender Katholiken führen. Einerseits kann die Geldgier des vermutlich ungläubigen Klerus nicht mehr befriedigt werden, andererseits wird die kleine Gruppe gläubiger Menschen charismatischer, fundamentalistischer und rückständiger werden. Die alte Machtsymbiose von Kirche und christlicher Partei funktioniert nicht mehr, wie die Europawahlen gezeigt haben.

  2. Laird Glenmore /

    Man sollte alle Religionen Weltweit verbieten, egal was sie predigen es geht doch immer nur darum Menschen zu beeinflussen, zu unterdrücken, einzuschüchtern und zum Schluß das wichtigste ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Keine der Religionen hat Einfluß auf das Leben der Menschen und die die es Glauben sind schon verseucht von dem Gerede der jeweiligen Priester.
    Der Mensch ist wie ein Herdentier der immer einen Leithammel braucht an dem er sich orientieren kann.
    Wie EPIKUR schon schrieb es ist nur die Geldgier was diese Menschen antreibt um ohne viel Aufwand eines schönes Leben auf Kosten der anderen. Amen.

  3. Le républicain zu London /

    Non olet, sagte der alte römische Kaiser Vespasian seinem Sohn der Gelder, erwirtschaftet aus öffentlichen Bedürfnisanstalten den „Vespasiennes“ im in alten Rom als anrüchig fand, aber kann man hier nicht dasselbe sagen.?.

  4. de Schéifermisch /

    Wer für die spendet, dem ist mit 1000 gesegneten Kerzen nicht zu helfen!

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