/ Aussichtslose Situation: Nur Neuwahlen können dem Karate-Verband helfen
Wenn zwei sich streiten … freut sich sogar beim Karate mittlerweile niemand mehr. Selbst Außenstehende dürften den Krieg im Mikrokosmos nur noch als lästig und lächerlich empfinden.
Gut gemeint ist das Vorhaben, den Konsens auf eigene Faust zu finden. Allerdings ist die aktuelle Situation derart verfahren, dass die Friede-Freude-Eierkuchen-Periode wohl nicht lange andauern wird. Wenn bereits Anwälte eingeschaltet wurden und gleichzeitig das Gericht über die Zukunft eines Vorstands entscheiden muss, dann wird es Zeit, die rosarote Brille abzusetzen.
Die Sportler verdienen einen Sportdirektor – der in der aktuellen Konstellation nicht gewählt werden kann (da der Vorstand nicht dazu befugt ist). Die Sportler verdienen einen Vorstand, der gerechte Entscheidungen trifft. Neuwahlen sind keine Garantie für eine Verbesserung, allerdings wohl die einzige Möglichkeit, jetzt noch überhaupt etwas zu ändern.
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