Do., 5. Dezember 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Die Nächstenliebe der Katholiken ist ja bestbekannt. Inquisition,Conquista,Missionierung,Ustaschalager usw.
    Es gibt leider immer noch Hohlköpfe in führenden Positionen die,trotz eines gewissen sozialen Fortschritts im 21.Jahrhundert,noch immer auf mittelalterliche Methoden zurückgreifen um Probleme zu lösen. Vielleicht sollte man gerade diese „christlichen Werte“ einmal beiseite lassen und zukunftsgerecht denken. Religionen gehören in den Mülleimer.Wir müssen zum Weltbürgertum kommen. Wir sind nicht Luxemburger ,Serben,Juden,Amerikaner oder Afrikaner. Wir sind Menschen auf einem kranken Planeten.Wenn es uns nicht gelingt diese Engstirnigkeit abzulegen werden wir es nicht über die nächsten 100 Jahre schaffen. Überbevölkerung,Hunger,Umwelt….der Rest ist Nippes.

  2. GuyT /

    Die mittelalterliche Methoden nehmen seit einiger Zeit zu und der Schaden den religiöse Werte bewirken nimmt global zu.

  3. Epikur /

    Ich kann dem Autor, Jacques Zeyen und GuyT nur Recht geben. Das christliche Menschenbild wurde ab Kaiser Konstantin durch engstirniges Gruppendenken ersetzt. Es gibt nur eine Menschheit, und diese muss gemeinsam die sozialen und ökologischen Probleme unseres Planeten lösen.

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