So., 6. Oktober 2024




  1. Jean Bodry /

    Déi eng weisen op den Dreck, dee aner kieren den Dreck ënnert den Teppech!

  2. roger wohlfart /

    Hilgert und Roth haben wahrscheinlich Max Frisch nie gelesen. Beide haben mit sich genug zu tun, der eine mit seinem Wochenblatt, damit dieses nicht noch mehr an Niveau verliert und der andere mit seiner zerstrinnenen Partei. Für Hilgert dürfte eine derartige Diffamierungskampagne kein Neuland sein. Er sollte nur achtgeben, nicht im eigenen Sumpf zu ersticken. Und Roth sollte aufpassen, dass ihm seine peinliche Selbstbeweihräucherung nicht den Atem verschlägt und die Luft nimmt. Wer im Schmutz steckt, soll nicht zu sehr auf sich aufmerksam machen.

  3. Jacques Zeyen /

    Ohne den Artikel fertig zu lesen. Gilles Roth sollte sich möglichst im Hintergrund halten mit seinen Bemerkungen.
    Als CSV-Fuzzi müsste er doch die Geschichte mit dem Balken im Auge kennen. Oder,Herr Roth. Die Scheisse vor der eigenen Tür wegkehren,dann kann man wieder in die Vollen treten.

  4. Paula /

    Es gibt keine Partei an der nicht Kritik geübt werden kann. Eine Partei ist eine Ansammlung von Menschen und die sind nun mal nicht alle gleich, auch wenn sie im Grossen und Ganzen die gleichen Ziele verfolgen. Es fallen Entscheidungen die nicht bei jedem auf Zustimmung treffen und die eben auch nicht immer die richtigen sind.
    Ich habe mich nicht weiter mit Ben Fayot beschäftigt. Dass er aber Kritik nicht nur an der Konkurrenz, sondern auch an der eigenen Partei übt, lässt ihn in einem guten Licht erscheinen.

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