Sa., 23. November 2024




  1. Grober J-P. /

    „Die Nation als Primäre Kategorie.“ Es gibt auch Menschen die noch ein bisschen anders denken. Jakob halte durch.

  2. Josy Miersch Junior /

    Ein sehr guter Handwerker im Radsport !

    Trainierte früher mit Andy und Fränk SCHLECK.
    War die letzten Jahre auf höchsten Niveau immer platziert.
    Gilt zur Zeit als einer oder der Favorit für die T.d.F.
    Ruhe und Bescheidenheit zeichnen den Wahlluxemburger aus !

  3. trotinette josy /

    Die Vorstellung eines multinationalen Miteinanders ist in der Tat eine Schimäre. Jakob Fuglsang ist nicht nur ein Klasserennfahrer, er besticht auch durch seine sympathische Ausstrahlung und seine Bescheidenheit. Er drückt sich nicht vor Interviews, die er sogar auf Luxemburgisch gibt. Im Gegensatz zu dem Bundesdeutschen Herrn Thews, langjähriger technischer Direktor unseres NOK, der unserer Sprache nie mächtig wurde.

  4. Clemi /

    Je suis d’avis dass J.Fuglsang wohl mal in Lux. gelebt hat, but now lives in Monaco for quite some time already. Dat zum Ufank vum Artikel, dee soss wuel alles richteg beschreift, mee trotzdem: de Sport ass e Spigelbild vun der Gesellschaft net nëmme vun däer Lëtzebuerger. Sou laang et Nationalstaate ginn wärt et weider „entlarvend“ bleiwen dass „die Nation auch 2019 noch die primäre Kategorie ist, in der Menschen denken.“ Comme dit le bonmot „Sport ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln“… Anyway: Stærk præstation Jacob!

  5. Jek Hyde /

    Et muss ee schon Girardelli heeschen fir ouni Problem e lëtzebuergesche Pass ze kréien an an alle Medien gelueft an ernimmt ze gin. Am Sport ass et net wéi virum Gesetz wou jidverdreen (?) gléich ass.

    • rowo /

      Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen beiden. Girardelli startete für Luxemburg weil er im Clinch mit dem österreichischen Skiverband lag. Ihm wurde effektiv die luxemburgische Nationalität auf dem Silbertablett angeboten. Fuglsang lebt schon seit Jahren im Grossherzogtum, schon bevor er Profi wurde. Er hat sich, als Däne, wie so viele seiner Landsleute, voll integriert, startet aber nach wie vor für sein Geburtsland. Mit Fuglsang kann man sich leicht identifizieren, mit Girardelli wohl kaum.

  6. pierre Wollscheid /

    Die Luxemburgische Sportsjurnalisten könntem dem Jacob Fuglsang ja einmal ein Dankeschon zeigen und von selbst draufkommen eine Seite zu zeigen,anstatt dem H Thews eine Seite zu widmen die keiner Intressiert.

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