Sa., 23. November 2024




  1. ronald /

    besonnesch apart sinn déi Leit, déi hier Mippecher an Pousetten duerch d’Landschaft féieren oder konstant um Aarm droen. Nun dat ass eng Wirtschaftsbranche ginn, wou massiv Geld mam „Déieren-Wellness“ gemach gëtt. Och Politiker hun d’Déierchen als Stëmmenmagnéit erkannt.
    Just wat seet d ‚Déier dozou?

  2. Leila /

    Leider geht es eben doch, sich eines lästig gewordenen Tieres irgendwie wieder zu entledigen! Meistens hat dann ein Familienmitglied urplötzlich eine „Allergie“, falls das arme Wesen noch die Chance bekommt, im Tierheim zu landen oder es wird kurzerhand einfach ausgesetzt. Huskies sind Schneehunde und haben hier nichts verloren. Höchst abnorm ist die Tatsache, dass es „Modehunde“ gibt! Man stelle sich vor, es wäre bei Menschen ebenso…
    Tierarztkosten sind, je älter das Tier wird, nicht unbeträchtlich, oft kommt dann noch teures Spezialfutter und Medikamente hinzu, was sich auch nicht jedermann leisten kann oder will. Tierliebe hat nichts mit Tierbesitz zu tun, rein gar nichts!

  3. Roby /

    Genee. De WIlmes wëll eise Poliziste jo souguer Päerd undréien, dobäi sinn déi mol net amstand en Elektroauto opzelueden ier se fortfueren.

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