So., 6. Oktober 2024




  1. Grober J-P. /

    Wollte auch was für den Klimaschutz tun, Diesel anstatt Benziner hat man mir damals gesagt,wäre besser für die CO2 Bilanz, wollte jetzt den alten Diesel umrüsten lassen, man lässt mich nicht. Recycle Plastik, weiß aber nicht wo es hinkommt. Habe Solarzellen installieren lassen. Versuche kalt zu duschen, fliege nicht, mache keine Kreuzfahrten, was kann man noch machen?

  2. Jang /

    Die Jugend hat wohl nicht so ganz Unrecht.
    Politiker sind und bleiben zuviel korrupt in
    allen Systemen.

  3. roger wohlfart /

    Tatsächlich, nichts hinzugelernt! Ein paar Alibi Korrekturen und längst fällige minimale Massnahmen für den Klimaschutz und weiter geht’s wie gewohnt. Arroganter geht’s nicht! Unsere Verantwortlichen brauchen nicht erst von der Jugend auf die alarmierenden Missstände aufmerksam gemacht zu werden, die haben sie doch schon längst wahrgenommen. Nur unternommen dagegen haben sie recht wenig. Unsere Regierung ist in Sachen Umweltschutz nicht die schlimmste. Was will man mehr?

  4. gudi /

    Wir erleben da einen völlig überzogenen, irrationalen Hype. Jugendliche Weltverbesserer hat es immer schon gegeben – nur früher waren die Zielformulierungen konkreter, da ging es z.B. um atomare Abrüstung, es wurde für eine Beendigung des Kalten Kriegs zwischen Ost und West demonstriert. Oder die Kids gingen für besseren Tierschutz auf die Straße, und zwar samstags. – Aber mal eben von den „bösen Erwachsenen“ verlangen, das Klima zu retten? Diese Forderung ist ebenso vage wie blauäugig. Wo bitteschön ist der Thermostat, den „die Politiker“ mal eben neu regeln sollen? Ist die Welt nicht vielleicht doch ein bisschen komplexer? Es lebe die infantile Utopie! Greta Thunbergs Initiative konnte nur deshalb so viele Jugendliche weltweit hinter dem Ofen hervorlocken, weil sie als „Schulstreik“ aufgezogen wurde und so zusätzlich zum ehrlichen Umweltaktivisten ein riesiges Fußvolk von Trittbrettfahrern (früh übt sich) in Form von Schulschwänzern mobilisieren konnte. Und sitzen nicht die meisten dieser jungen Leute aufgrund ihres digital durchelektronisierten, stromfressenden Lebensstils tatsächlich selbst schon im Glashaus?

    • boufermamm /

      Die Kids bringen sich selbst mit ein und verlangen nicht nur von den bösen Erwachsenen , dass diese das Klima retten. Weltverbesserer gibt es immer, nur, dass die allermeisten passive Sprücheklopfer und Mäkler sind.

  5. roger wohlfart /

    Gott sei Dank sind die Zeiten der 1960er Jahren vorbei, wo es den Gymnasiasten*innen unter Ausschluss von der Schule verboten war , ausser der JEC ( Jeunesse estudiantine catholique ), einer anders politisch orientierten Studentenbewegung, wie dem Clan des Jeunes oder der Assoss beizutreten. Trotzdem gab es Schüler/Studenten, die den Mut hatten, sich über dieses Verbot hinwegzusetzen auf die Gefahr hin von der Schule zu fliegen. Anscheinend gibt es, den Kommentaren nach zu urteilen, noch immer Ewiggestrige , die sich diese Zeiten, in denen die Jugendlichen hauptsächlich von rechts bevormundet waren, zurückwünschen.

  6. Daniel /

    Die Autofahrer sind nur für 14% – 25% der nationalen CO2-Emissionen verantwortlich. Warum werden nur diese Privatleute verteufelt ? Dürfen die Verantwortlichen für die restlichen 75% – 86% CO2-Emissionen weitermachen wie gehabt (Industrie, Kraftwerke, Landwirtschaft, …) ?

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