Sa., 23. November 2024




  1. Code Red /

    Wenn solche Verbrecher z.B. in Kolumbien sitzen,kommt die Justiz eh nicht an sie heran. Wer Geld online überweist oder seine Codes preisgibt fällt allerdings in die Kategorie „selber Schuld“. Das ist wie mit dem Enkeltrick. Um allerdings Kinderpornoringe z.B. auffliegen zu lassen braucht es schon eine Spezialeinheit.

  2. J.C.KEMP /

    Das mit dem Schulterzucken war schon so, als die Nigeria-Briefe noch in Umschlägen ankamen. Man schickte sowas an die Polizei weiter, es gab mal keine Empfangsbestätigung (accusé de réception).

    • Dingo /

      Und genau so würde es der luxemburgischen Staatsanwaltschaft ergehen, wenn sie in einem solchen Falle die nigerianischen Kollegen um Amtshilfe ersuchen würde

  3. René Charles /

    Trotz allen Kritiken: unsere Kriminalpolizei (Police Judiciaire) kann einen gelöschten/erased Hard-Disk zum grössten Teil wieder lesbar machen. Und kriminelle Handlungen dadurch aufklären, ob Drogenhandel oder Bankrott.
    Für Angriffe auf meinen Computer: Norton, McAfee oder wie sie alle heissen,der Staat und private Strukturen stehen im WWW bereit jedem User auf Fragen zu antworten. Er muss sich nur zusammenrappeln und die Fragen stellen. Und sich echt informieren wollen.

  4. fluppes /

    Et gëtt dach mol näischt géint déi sou genannt „Grand Voyants“ gemaach, déi offensichtlech d‘Angel mat hire klenge Käertecher an de Bréifkëschte nees no engem neie Fësch ausgeheien? Wat soll da vill bei anere Fäll gemaach ginn? De Bierger soll a muss sech wuel nees selwer hëllefen, dat ass vläicht dat, wat da besser ukënnt? Well wann s de dech op staatlech Hëllef, net nëmme bei der Police, verléisst, heescht et oftmools: „Do kënne mir näischt maachen.“ oder „ Et ass jo näischt geschitt“.

    • J.C.KEMP /

      Bei dene Grands Voyants kéint et schon domat ufänken, dat se op Uerder vum Parquet den Handysabo gespart kréichen.

  5. J.C.KEMP /

    Nun soll ja unsere öffentliche Macht besser gestellt werden in sophistikierter Computer-Rüstung, würde ja im Haus am Krautmarkt entschieden. Demnächst wird man also den Enkeltrickser und den Phisher vom Fonds de logement zwicken (pëtzen!). Auf sämtliche Datenautobahnen kommen nun Radaranlagen.

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