Do., 21. November 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Wie schon seit 10 Jahren,dieselbe Schwadroniererei. Der Mensch ist schuld,es bleibt viel zu tun,warten wir’s ab.
    In Luxemburg ist das kleinste Rinnsal „trübe“.Die Sauer schafft’s nochgerade so bis Ettelbruck,dann kommt von rechts unser „National -Fluss“ und dann ist Schluss.Wo sind die Angler an der unteren Sauer? An,oder besser in der Touristenattraktion „Sch…tümpel“ im Müllertal,stand schon oft brauner Schaum im Tosbecken.
    Aber,wie heuer beim Doping,niemanden beim Namen nennen. Schliesslich sind wir alle Schuld. Hatte Luxemburg nicht einen Rüffel von Brüssel bekommen,vor 15 Jahren oder so,weil keine ausreichende Abwasserklärung betrieben wurde?

  2. roger wohlfart /

    Richtig, so wie der Mensch mit dem Wasser,seinem höchsten Gut , umgeht,, wird er zu seinem eigenen grössten Feind. Wenn Trinkwasser, das immer knapper wird, weil die Einwohnerzahl ungebremst wächst, zu anderen Zwecken als zum reinen Haushalt ( Trinken, Waschen und Kochen ) gebraucht wird und die schmutzigen Abwässer in die eh schon verschmutzten Bäche und Flüsse geleitet werden, muss man sich nicht wundern, dass unsere Wasserläufe regelrechte Kloaken sind. Viele Quellen sind bereits verunreinigt und werden knapp, so dass die meisten Gemeinden auf den Stausee zurückgreifen müssen um ihren Wasserhaushalt zu stabilisieren. Da kann man noch so viele Kläranlagen bauen, wenn wir nicht lernen sparsamer und respektvoller mit unserem Trinkwasser umzugehen, gibt es das kostbare Nass bald nur noch im Supermarkt.

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