So., 6. Oktober 2024




  1. roger wohlfart /

    Bemerkenswert, die Initiative dieser 2 jungen Künstler, die in ihrem Song an die Vernunft ihrer Altersgenossen und aller Verkehrsteilnehmer appellieren. Musik geht zu Herzen und lässt aufhorchen . Wahrscheinlich und hoffentlich hat dieses Musikvideo mehr Erfolg als die schalen, nichtssagenden Werbeplakaten der Sécurité routière am Strassenrand, wo man mehrmals hinsehen muss um sie zu verstehen.

  2. Schullerpiir /

    Die Radarfallen waren nur ein finanzieller Erfolg! Haben in Sachen Sicherheit nichts gebracht. Danke .

  3. Jacques /

    Wenn die schweren Verkehrsunfälle reduziert werden sollen, müssten zuerst die bei den Jugendlichen so beliebten „Radarwarner“ konsequent verboten werden, anstatt dass die noch frei über Internet zu kaufen sind ! Wenn ich schon lese: Benutzen ist strafbar aber der Besitz nicht ! Wer etwas auf sich hält, hat einen Coyote im Auto, und prahlt auf Partys noch damit, wie er der Polizei jedes Mal einen Streich spielt, wenn er so fährt wie er gerade will.Dann kann man auch gleich wieder alle Waffen zulassen.

    • Yosh /

      Brauch een dofiir mol kee Coyote. Et gin Géigenden wou op 10km op genee 1 Platz vläit 1-2x am Joer kontrolléiert gett, do mecht een da méi lues, soss mobil Radare sti gären puer Méint op der selwechter Platz. Police selwer schold wann se net kontrolléiren, virun 10 Joer wou nach méi Kontrolle waren gouf vill méi lues gefuer.

  4. Jérôme /

    Yosh. Ooops ! D’Police as schold dass sie nët méi kontrolléiert ? Abbé jo ! Ech sin der Meenung dass an engem ziviliséierte Land iwerhaapt nët misst kontrolléiert gin ! Oder léiert haut kee méi fueren a wann dach, as daat e „Sport“ fir d’Regelen viirsätzlech ze ignoréieren ?? An 99,5 % vun de Fäll as et nämlech Viirsatz ! Alkohol as ëmmer Virsaatz ! Riskant iwerhuelen och !

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