Luxemburg / Arbeiten an N7 werden voraussichtlich sieben Jahre andauern
Wer auf der N7 unterwegs ist, braucht derzeit vor allem eins: Geduld. Die Arbeiten an der Nationalstraße N7 werden voraussichtlich ganze sieben Jahre andauern. Das hat das Mobilitätsministerium auf eine parlamentarische Frage geantwortet. Letzten Endes soll die Nationalstraße auf 2+1 Fahrspuren ausgebaut werden – ein Ausbau auf zwei Spuren in beide Richtungen ist im Finanzierungsgesetz aus dem Jahr 2021 nicht vorgesehen. Dies soll aber in einer Machbarkeitsstudie geprüft werden.
Die Umbauarbeiten an der N7 sollen in drei Phasen erfolgen. Das erste Teilstück verläuft vom Fridhaff bis zur „Houschter Déckt“. Der zweite Teil geht von Hosingen bis nach Marnach. Die dritte Etappe der Bauarbeiten erfolgt dann von Fischbach bis Weiswampach. Ortskundige werden feststellen: Zwischen den drei Sektionen gibt es zwei Teilstücke, auf denen keine Umbauarbeiten vorgenommen werden. Auf diesen sei derzeit kein Ausbau auf 2+1 Spuren möglich – eine Analyse im Hinblick auf jeweils zwei Fahrspuren sei derzeit nicht in Arbeit.
Ein P&R „um Flouernumm Schinker“ ist zurzeit nicht geplant. Eine solche Maßnahme sei weder im nationalen P&R-Konzept noch im Nationalen Mobilitätsplan (PNM 2035) vorgesehen.
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ma dat ass jo eng flott Idii..
N7?
ah jo dat ass jo klor, dofiir 7 Joëren a nët vill méi wéi 2x 7 km
déi verflixte 7
nee, elo mol am Eecht
am Fong ass de Norden fiir ons Regierung just e wichtegen Tourismus-Deel vu Lëtzebuerg
ma fiir de Recht ass d’Ëisleck dem Honn hannen an ët ziëlt just d’Gutland
dofiir heescht ët jo och „Gud“-Land
ëch géing mol mengen, fiir dat geplochterts brauche mër nët mol unzefänken
da loosst ët wéi ët ass
2 Contournement’ën vun den Dierfer geet duër