Fr., 3. Mai 2024




  1. JPP /

    Etwas was heute als gut und richtig ist, kann möglicherweise in einigen Jahren schlecht und falsch sein. Wie z.B. bei der Mobilität, Tram, Autos, Verbrenner vs E-Autos.

  2. rcz /

    Tausende Jahre strahlender Atommüll sind doch kein Problem! 😄😎

  3. max.l /

    ëch fréë mëch séit, déi „Näi Regierung“ do ass
    ass all Dag Ëppes Näies lass..
    an elo ass ët mol un der Zäit vun Atom-Energie zë riëden..
    soh, gi mir domat vun Eppes oofgelenkt?
    oder ass ët vläicht:
    „jeden Tag voll nützen und ständig etwas Neues anbieten“

    esou besteet keng Langweil
    a mër gin domat just vun der Realitéit oofgelenkt
    wat sën ëch frou dat mër onsen Luc hun

  4. JJ /

    Luxemburg und Deutschland als grüne Retter der Welt Während Deutschland bald die Kohleöfen wieder anwirft spargeln wir das Land mit Windrädern und Solarzellen zu Das ist die Zukunft der kalten Füße und aufgetauten Gefrierfächern Moderne AKW strahlen am ende nicht mehr als ein ausgedienter Röntgenapparat Natürlich gibt es Nachteile aber wir reden doch von CO2 und verlässlichen Energiequellen Die Fusion wird kommen aber bis dahin müssen wir das Klima im Griff haben. Was immer das heißen soll

  5. fraulein smilla /

    Warum haben wir eigentlich die Gruenen aus der Regierung katapultiert ? Natuerlich hat Frieden mit seinem Vorstoss Recht , man soll die Oberhoheit ueber dieses Thema nicht den Ideologen von keiner Sachkenntniss getruebt ueberlassen . “ Eine Studie aus Deutschland “ ? Ich darf doch sehr bitten .

  6. Lucilinburhuc /

    Die Energieversorgung von Morgen ist eine wo an vielen verschiedenen Orten produziert wird und zwar nachhaltig. Die Technik haben wir bereits und zwar zu Kosten die WEIT unter denen der AKW’s liegen.Wieso dann wieder ein System fördern aus ‚Anno Tubak‘: zentralistich, systemkritsch und verschmutzend. Der Neie Luc ist neuer Wein in alte Fässer.

  7. dmp /

    Der luxemburgische Premierminister Frieden glaubt, „dass künftig ein großer Teil der Energie in Europa von der Nuklearenergie stammen wird, berichtet das Luxemburger Wort. Deshalb solle man diese Thematik „weniger ideologisch“ betrachten. Davon abgesehen sei die Atomenergie von morgen nicht die gleiche wie jene von vor 30 oder 40 Jahren.“

    Dies auch noch als Technologieoffenheit zu deklarieren, ist schon beachtlich. Diese Technologieoffenheit ist bloß schlecht kaschierte Rückwärtsgewandtheit. Und es ist ein Hinweis darauf, dass Premier Frieden sich mit diesem Thema wohl nicht ernsthaft auseinandergesetzt hat. Zumindest nicht zu den Aspekten Energieversorgung und Klimaschutz. Unser wirtschaftsgetriebener Premier sieht in der Atomkraft höchstens einen Goldesel für verschiedene Unternehmen.

    Wenn man als Premier eines Landes solche Wissenslücken, kombiniert mit einer unbändigen Wirtschaftshörigkeit, aufweist, ist dies äußerst bedenklich. Für ihn und fürs Land, das er regiert.

  8. Mike Wagener /

    Endlech….
    Sinn wirklech frou dei do Regierung gewielt ze hunn.
    Bravo!

  9. fraulein smilla /

    Am luxemburger Wesen soll die Welt genesen ,waerend Staaten wie die USA ,Japan ,China ,Indien ,Frankreich ,Niederlande ,Schweden ,Finnland etc etc von Ignoranten regiert werden ,die nicht den Kenntnisstand eines Mouveco und einiger Schreiberlinge hier im Forum erreicht haben .

  10. Wagner /

    Die Elektromobilität, die Wärmepumpen, die Wasserstoffproduktion etc werden ohne Atomstrom in den vorgegebenen Jahren nicht betrieben werden können, ausser man baut zusätzliche Kohlekraftwerke oder Gaswerke!! Daher ist die Aussage von Herrn Frieden nicht falsch. All der Rest ist Ideologie und naive Träumerei!

  11. Romain /

    Gestern noch ein Test gesehen von E-Auto gegen Diesel. Gewonnen hatte der Diesel

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