Di., 30. April 2024




  1. JeVi /

    Zumindest den 2. Februar, also Liichtmesdag, dierf jiddereen, och Kanner, egal wéini a wou heesche goën an esou guer dofir u sämtlech Dieren schellen. Oder?

  2. jung.luc.lux /

    Die Entscheidungen des Schöffenrates der Stadt Luxemburg und des Innenministers Gloden sind absolut in Ordnung. Diese Leute sorgen für Ordnung. Die Lsap und das Tageblatt sollten sich die Resultate der Wahlen ansehen.
    Seit dem Bettelverbot klingelt niemand mehr an meiner Haustür um zu betteln. In Beggen auf dem Parking von zwei Einkaufszentren werden die Leute auch nicht mehr belästigt.

  3. Poli /

    @ jung.luc- Das stimmt vollkommen. Die Belästigungen haben bereits nachgelassen.

    @JeVi – du vergléichs Äppel mat Nëss, eppes wat net mateeneen ze vergléichen ass.

  4. Nomi /

    Deen ob der Photo ass keen Bettler, mee ee Schauspieler.
    Heen huet Geld fir ze femmen, seng Rucksaeck sin wei‘ nei aus dem Geschaeft, seng Kleedung kennt aus dem Klederscghaaf an seng Schung sin fresch gewickst !

    An hie geseit aus wei‘ wann heen och schaffen kennt, an net krank oder gebriechlech ass !

  5. liah1elin2 /

    @jung.luc.lux
    Die Regierung hat das Bettelverbot erlassen und kümmert sich einen Deut darum was die Folgen für diese Menschen sind. In ihren Augen ist nun für Ordnung gesorgt, die Bettler sind aus ihren Augen und bald auch aus ihrem Sinn. Wie menschenverachtend das ist, interessiert Herr Jung ja nicht.
    Nun gut, in meiner Familie in der Schweiz und hier sind diese geschundenen Menschen willkommen.
    Und ja, die LSAP war aber eine Gewinnerin der Wahlen.

  6. benschul /

    De Grënner vun der chrëschtlecher Religoun, fir déi eis CSV stét, war e gewësse Christus den nach haut an de kirchlechen Zerenomien ugebiet gëtt. Hien war en, de sech ennert d’Héscherten gemescht huet, hinnen Nahrung ginn, an sech och em hier Gesondhét gekemmert huet. Ech géng der CSV roden, emol ganz éierlech ze sinn, an sech vun denen zwe pharisäerhaften Buchstawen ze trennen. Wat se dann mat dem V machen, ass hinnen iwwerloss. Fir mech stet de V do mudderséilen eleng als Versoer. Et ass un hinnen ze beweisen, dass sie sech erem als Jünger vum Christus würdeg erweisen.

  7. benschul /

    Den Héschert do kennen ech. De mecht sech e Spaß draus, déi richteg Héscherten ze veräppelen an trëtt als Luxushéschert op. Hien brauch sech net ze brëtzen.

  8. Leila /

    Im Schneidersitz auf nur ein paar Blättern Zeitungspapier bleibt er bestimmt nicht lange sitzen, dann ist er unterkühlt und lahm. Egal – für die witzige Idee mit dem niedlichen Stofftier würde ich ihm verdienterweise schon etwas in die Schachtel geben – mit einem echten Hund? Nada!

  9. Leila /

    In der Stadt gibt es mehr Geschäfte, Restaurants und Cafés als in den o.g., deshalb auch nicht verwunderlich, dass die Auflagen strenger sind. Die Kunden, die einkaufen möchten, wollen nicht alle paar Meter daran erinnert werden, dass es ihnen gut geht und dass es aber auch Elend gibt, für das sie nicht verantwortlich sind. Eines Tages kaufen alle nur noch im Internet ein, dann können die Geschäfte dicht machen. Kein Kundenverkehr – tote Innenstädte. Wo wird dann gebettelt? Im Sommer im Schwimmbad, auf Festen, in Parks? Im Winter Kockelscheuer, Eispisten, Einkaufszentren? Prostituierte dürfen auch nicht überall stehen, dabei sind sie Menschen wie Bettler oder wie wir! Da schreit keiner auf! Da wird mit zweierlei Maß gemessen… doppelbödige Moral!

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