Di., 30. April 2024




  1. Guy Mathey /

    Super Beitrag Herr Rewenig! Ihren Ausführungen stimme ich alsolut zu.

  2. HeWhoCannotBeNamed /

    Köstlich, danke!

    Übrigens habe ich auch eine Anekdote zum Thema „wissenschaftliche Ansprüche des Herrn FK“ : in der jungen „post-2015-Nee“-Ära stolperte ich über einen fb-Post des Herrn, der beteuerte, eine „wissenschaftliche Studie“ zum Sprachgebrauch durchgeführt zu haben… indem er sich Samstags am Eingang eines Einkaufzentrums postierte und den Sprachen der Einkaufenden lauschte! Meinen Einwand, das würde nicht den gängigen Kriterien einer sozialwissenschaftlichen Methodik entsprechen, wischte er (natürlich) im Handumdrehen weg. „Nee, nee, das stimmt schon so…“.
    Was natürlich voraussehbar war. Das Bild eines Herrn K., der zu „wissenschaftlichen Zwecken“ seine Lauscher im Einkaufszentrum spitzt, ist aber herrlich grotesk…

  3. Grober J-P. /

    Möchte gerne wissen wie er den Schülern Geographie bisher beigebracht hat, ob er in „Strasbourg“ luxembougeois reden musste? Vielleicht hat er für die Masterarbeit ……

  4. Miette /

    Herr K. sollte dringend einen guten Therapeuten konsultieren. Wird von der nationalen Gesundheitskasse erstattet. Wenn er sich nur in lëtzeboiaasch ausdrücken kann, so wird er sicher Hilfe in seiner Nationalprache finden, hoffe ich doch!
    Wenn er sich nicht in französisch, deutsch usw. ausdrücken kann, so gibt es Abendkurse !!! Nur für den Fall, falls Herr K. keinen Therapeuten findet, welcher seine Nationalsprache spricht. Bilde dich weiter, lebenslang…
    Ich bin stolz darauf, daß Luxemburg ein Land der vielen Sprachen ist!
    Mit friedlichen Grüßen zur Nacht

  5. Clarissa /

    clauma schreibt:
    „Schreiwt ob Letzebuergesch……“

    Sie meinen wohl „Schreift op Lëtzebuergesch“.
    Das macht mich jetzt wohl zum „Orthografieerbsenzähler“. Doch mich ärgert, wenn die angeblichen Verteidiger unserer Sprache selbst zu faul sind, sie richtig schreiben zu lernen (so wie natürlich auch Herr Keup und Herr Weidig). Das sollte der erste Schritt sein, wenn einem wirklich an der Sprache gelegen ist und nicht nur daran, Ausländer auszugrenzen.

    „Lëtzeboiaasch“ ist sehr schön. Danke, Herr Rewenig (an dessen Verdienste um die luxemburgische Sprache die kleinen ADRler natürlich nie auch nur ansatzweise heranreichen werden).

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