Do., 2. Mai 2024




  1. JJ /

    Und wie wird es erst wenn die Dinger einmal angeschlossen sind?
    Aber im Ernst.Wer glaubt denn,dass in der Hauptstadt oder in anderen Städten jemand rund um die Uhr auf den Monitor schaut?
    Es geht doch jetzt darum die CFL in die Pfanne zu hauen weil die eine“Bande Nichtsnutze“ im Keller eingesperrt haben um eine unmögliche Aufgabe zu erledigen. Es bleibt dabei: die Kameras nehmen auf und im Falle eines Vorkommnisses wird zurückgespult.
    Polizeipräsenz vor Ort bringt mehr.( cf:Gloden ) Die Angestellten im Keller werden in den Zügen dringender gebraucht,Chef inklusive.

  2. Toni /

    „Ein Sicherheitsgefühl vermitteln…“. Schwindel also. Das ist schon
    starker Tobak lieber Wengler!

  3. dmp /

    Immerhin scheint die Erklärung der CFL den Zeitgenossen, die etwas Unredliches im Sinne haben, die nötige Sicherheit zu vermitteln, ihre Missetaten folgenlos begehen zu können …

  4. JeVi /

    Ob tatsächliche Sicherheit oder « nur » Sicherheitsgefühl: ein Arbeitnehmer der während der Arbeitszeit schläft oder Netflix schaut wird mindestens abgemahnt, wenn nicht sogar entlassen… ausser bei der CFL. Das nenne ich mal einen tollen, gut bezahlten Job! Kann ich mich da auch bewerben?

  5. de Kaysesch Flöpp /

    Was nützen die besten Überwachungskameras, wenn niemand vor Ort ist um im Ernstfall einzugreifen und für Ordnung zu sorgen?

  6. mandrellijeanmarc /

    Wei kann daat sin daat den 2.Mann an deem Service noo enger faute grave laut CFL Statuten nach iwerhaapt op enger CFL an engem Sëcherheetservice do nach daerf schaffen? Beim Zoufftgen Akzident souguer noom appel gouf dee Mann awer nach condamnéiert an fir schelleg gesprach??

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